In Mexiko ist nach Angaben eines Krankenhauses eine Lungentransplantation an einem Covid-19-Patienten geglückt. Nach einer Mitteilung vom Dienstag war der 55-Jährige bereits am 31. August im Privatkrankenhaus Christus Muguerza in der Stadt Monterrey sieben Stunden lang operiert worden. Er war demnach zuvor 52 Tage lang künstlich beatmet worden, nachdem er im Juni erkrankt war.
«Ohne die Transplantation war die Lebenserwartung des Patienten null», wurde der Chirurg Manuel Wong Jaén zitiert. Der Mann befinde sich auf dem Weg der Genesung. Er werde eine praktisch normale Lebensqualität haben.
Nach Angaben der Klinik soll es sich bei der OP um die erste erfolgreiche Doppel-Lungentransplantation an einem Covid-19-Patienten in Lateinamerika gehandelt haben. Im Mai war in Wien die erste Lungentransplantation an einer Covid-Patientin in Europa geglückt. Auch in den USA hat es das schon gegeben. (sda/dpa)
«Ohne die Transplantation war die Lebenserwartung des Patienten null», wurde der Chirurg Manuel Wong Jaén zitiert. Der Mann befinde sich auf dem Weg der Genesung. Er werde eine praktisch normale Lebensqualität haben.
Nach Angaben der Klinik soll es sich bei der OP um die erste erfolgreiche Doppel-Lungentransplantation an einem Covid-19-Patienten in Lateinamerika gehandelt haben. Im Mai war in Wien die erste Lungentransplantation an einer Covid-Patientin in Europa geglückt. Auch in den USA hat es das schon gegeben. (sda/dpa)
Ich muss neidlos anerkennen, dass überraschend viele Menschen diese kognitive Dissonanz ohne Weiteres auszuhalten scheinen. Ich bin nicht so stark.