In der Millionenmetropole wurden am Freitag 55 neue Corona-Fälle gemeldet – fast die Hälfte in Jordan
Bild: keystone
Die Behörden reagierten rigoros: Im Morgengrauen kamen tausende Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Einwanderungsbehörden in Schutzanzügen in den Stadtteil.
Bild: keystone
Sie riegelten das ganze Viertel ab und sind daran, sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner zu testen.
Bild: keystone
In dem betroffenen Gebiet mit 150 Wohnblöcken leben rund 10'000 Menschen.
Bild: keystone
Das betroffene Gebiet wird voraussichtlich bis Montagmorgen hermetisch abgeschottet bleiben.
Bild: keystone
Es handelt sich um den ersten derartigen Lockdown in Hongkong seit Beginn der Corona-Pandemie vor etwa einem Jahr.
Bild: keystone
Bewohner des betroffenen Viertels, das zu den ärmsten in Hongkong gehört, dürfen die Sperrzone seit Samstagmorgen 4.45 Uhr (Ortszeit; 21.45 Uhr MEZ) nicht mehr verlassen.
Bild: keystone
Auch in das Viertel kommt niemand. Dieser Mann versuchte laut Medienberichten, nach Jordan zu gelangen, und wurde von der Polizei umgehend festgehalten.
Bild: keystone
Die Behörden reagierten aus Angst vor einer sprunghaften Verbreitung des Coronavirus in dem besonders dicht besiedelten Stadtteil mit dieser Massnahme.
Bild: keystone
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
AltaLumina
23.01.2021 15:48registriert Mai 2015
An alle die sagen unsere Masnnahmen sind zu einschneidend...
Hongkong hat weniger Fälle als die Schweiz und der Wirtschaft kostet es viel weniger. Fragt sich doch, ob die Schweizer Lösung die Beste ist oder die Asiatische.
DAS sind Massnahmen die einschneidend sind!