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10 Kärtchen für genervte Barkeeper

HIPSTERLITHEATER

10 Kärtchen für genervte Barkeeper

Rafi Hazera
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10 Barkeeper-Probleme und die entsprechenden Antworten in Kärtchenform. Ausdrucken, ausschneiden und dem nervigen Kunden schweigend überreichen. 
24.01.2016, 18:51

1. Für ungeduldige.

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2. Kärtchen nicht nur für Barkeeper brauchbar.

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3. «SWEI SHNTONIC!»

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4. Auch ein allgemein gültiges Kärtchen. Barkeeper, Informatiker, Coiffeure ...

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5. «JA WART CHURZ HEINZ! WEISCH, BIN IM HIVE. ZWEI CAIPIS OHNI LIMETTE UND OHNI ZUCKER! JA, BIN WIEDER DA, HEINZ!»

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6. VODKASIRUPREDBULL

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7. Wie gesagt.

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8. «Na, jedenfalls dann sagte sie zu mir so und dann ich zu ihr, dann ich wieder ... Hörst du zu?»

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9. Diskreter Hinweis.

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10. Für Bettler.

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Hier finden Sie Rafi Hazeras Hipsterlitheater.
Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich. 

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Rafi macht Comedy in der Zukunft
Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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pun
24.01.2016 21:48registriert Februar 2014
Super!
Fehlt nur noch "Ja, wir haben wirklich Thekenschluss. Nein, du bekommst nicht trotzdem noch ein Bier. Nein, auch nicht auf den Weg."
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AdiB
25.01.2016 17:16registriert August 2014
mich würde nerven, wenn einer einen guten scotch oder whisky bestellt und dan sagt, "mit cola bitte". ich würde solchen leuten hausverbot erteilen.
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Fuck you, Finn!
Valentina ist verliebt. Nicht in mich. In Finn. Der Loser der Situation: ich.

Valentina war endlich wieder Single. Also, sie war immer Single, aber eine Weile gab's ja neben mir noch einen anderen Typen, Marcel. Dass es Marcel gab, fand ich nicht gut, aber ich durfte es natürlich nicht «nicht gut» finden, weil, Valentina und ich haben ja keine monogame Beziehung, wir haben gar keine Beziehung, was wir beide gut finden, aber wir haben auch nicht nichts, was auch gut ist, aber wenn dann da noch so ein Horst, respektive Marcel, ist, dann ist, was wir haben, natürlich bisschen weniger gut. Aus verschiedenen Gründen. Sie war öfter, wenn ich sie treffen wollte, «busy». Was sie machte, sagte sie nie, musste sie auch nicht, wusste ich eh: Marcel. Sie war auch eher mal «zu müde». Warum, war mir ebenfalls klar. Ich fand die Situation, je länger sie gedauert hat, nicht besser, aber ich habe mich damit abgefunden.

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