Emily National
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Es ist nicht so einfach, in der Schweizer Arbeitswelt zurechtzukommen. Wieso zum Teufel braucht man ein Foto, um sich für eine Stelle zu bewerben? Und es gibt noch ein paar Gewohnheiten hierzulande, die einfach... speziell... sind.
10.02.2021, 10:5610.02.2021, 11:18
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Ein paar Dinge, die einfach... anders sind:
Video: watson/Emily Engkent, Lea Bloch
Gemeinsam mehr fürs Leben
Wir arbeiten nicht nur in der Schweiz, sondern auch für und mit der Schweiz. Schweizweit beschäftigen wir über 3800 Mitarbeitende. Damit sind wir einer der grössten Arbeitgeber im Detailhandel. Uns liegt das Wohl unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Denn bei uns gilt: Gemeinsam erreicht man mehr.
Erfahre mehr >>Also, was singt ihr beim Karaoke am Freitagsapéro?
So schwierig war es, Deutsch zu lernen:
Video: watson/Emily Engkent
Jedes Büro hat eine Hot-Dog-Maschine...
Video: watson/Emily Engkent, Lea Bloch
Emily National
Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)
Du kannst ihr auch auf
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hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
Neuer Rekord im Hotdog-Wettessen
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Neuer Rekord im Hotdog-Wettessen
Joey Chestnut (rechts) besiegte beim 100. Hotdog-Wettessen im New Yorker Vergnügungspark Coney Island den Vorjahressieger Matt Stonie (links).
quelle: x02844 / andrew kelly
Eine kanadische Liebeserklärung an die Schweiz
Video: watson
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Valentina ist verliebt. Nicht in mich. In Finn. Der Loser der Situation: ich.
Valentina war endlich wieder Single. Also, sie war immer Single, aber eine Weile gab's ja neben mir noch einen anderen Typen, Marcel. Dass es Marcel gab, fand ich nicht gut, aber ich durfte es natürlich nicht «nicht gut» finden, weil, Valentina und ich haben ja keine monogame Beziehung, wir haben gar keine Beziehung, was wir beide gut finden, aber wir haben auch nicht nichts, was auch gut ist, aber wenn dann da noch so ein Horst, respektive Marcel, ist, dann ist, was wir haben, natürlich bisschen weniger gut. Aus verschiedenen Gründen. Sie war öfter, wenn ich sie treffen wollte, «busy». Was sie machte, sagte sie nie, musste sie auch nicht, wusste ich eh: Marcel. Sie war auch eher mal «zu müde». Warum, war mir ebenfalls klar. Ich fand die Situation, je länger sie gedauert hat, nicht besser, aber ich habe mich damit abgefunden.
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