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4 Gründe, warum die SwissCovid-App wichtiger denn je ist

Menschen geniessen das Wetter am Zuerichsee, aufgenommen am Sonntag, 12. Juli 2020 in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Am Zürichsee, 12. Juli 2020. Und wie wird dieser Sommer?Bild: KEYSTONE
Analyse

Darum ist die SwissCovid-App wichtiger denn je (und wird es noch lange bleiben)

Die Schweizer Corona-Warn-App soll Anfang Juli ein wichtiges Update erhalten. Das ist dringend. Doch zwei grosse «Baustellen» bleiben offen.
18.06.2021, 09:0219.06.2021, 11:59
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Es war einmal eine App ...

SwissCovid ist patriotischer als Hymne-Mitsingen 😉

Eine der besten und sicher die günstigste Waffe im Kampf gegen die Pandemie wurde in der Schweiz erfunden.

Damit ist nicht das Social Distancing gemeint, sondern die Technologie, die hinter SwissCovid steckt. Sie läuft heute auf Milliarden Smartphones rund um den Globus.

Schweizer Forscherinnen und Forscher, wie auch hiesige IT-Cracks, waren massgeblich an der Entwicklung des datensparsamen Proximity-Tracing-Systems beteiligt. Sie arbeiteten auch mit den Ingenieuren von Apple und Google zusammen, für eine sichere, benutzerfreundliche Lösung.

Es ist wohl Ironie der Geschichte, dass «die Schweizer Erfindung» im Ausland weit grössere Erfolge erzielt als in heimischen Gefilden. In Grossbritannien oder in Deutschland etwa, wo die Gesundheitsbehörden etwas mutiger waren als das hiesige Bundesamt für Gesundheit (BAG).

  • In Grossbritannien gehen Forscher davon aus, dass die App von Oktober bis Dezember 2020 knapp 600'000 von rund zwei Millionen Fällen abwenden konnte. Die anonymen Warnungen per App reduzierten die zweite Welle um ein Viertel. Viele Todesfälle wurden verhindert.
  • In Deutschland wurde eine freiwillige Online-Befragung in die App integriert. Dabei zeigte sich, dass sehr viele User von einem Warnhinweis überrascht wurden und sich in der Folge testen liessen, sodass Infektionsketten unterbrochen wurden. Gemäss dem Bundesgesundheits-Ministerium und dem Robert Koch-Institut (RKI) könnte die Corona-Warn-App so erfolgreich gewesen sein wie die Kontaktnachverfolgung der Gesundheitsämter (siehe Quellen).

Und die Schweiz? Auch hierzulande wurde die Verwendung der App durch die Bevölkerung und die Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien untersucht. Auch hier zeigte sich, dass Infektionsketten schnell unterbrochen wurden. Zudem ist wissenschaftlich belegt, dass sich die Senkung der Covid-Fallzahlen positiv auf die Gesamtwirtschaft auswirkt.

Aber: Das Proximity-Tracing-System dümpelt vor sich hin. In den letzten Wochen gab es rund 1,7 Millionen aktive User. Das würde bedeuten, dass nur rund ein Viertel aller erwachsenen Schweizer Bürgerinnen und Bürger die App nutzt.

Jetzt kommt die wichtigste Phase für die App

Die Fallzahlen sinken, die Corona-Müdigkeit weicht dem Gefühl, es vielleicht bald geschafft zu haben. Noch sind aber lange nicht alle Impfwilligen geimpft.

Zudem verbreiten sich neuere, gefährlichere Virusvarianten. Insbesondere die zunächst in Indien entdeckte Delta-Variante gefährdet die Sommerpläne. Umso wichtiger wird es nun, möglicherweise Infizierte schnell zu warnen, damit sie sich testen. Genau dafür ist SwissCovid konzipiert.

«Das Tückische bei dieser Variante ist, dass Infizierte sehr schnell eine sehr hohe Viruslast im Rachen haben und damit andere anstecken können, bevor sie überhaupt merken, dass sie sich infiziert haben.»
Frank Ulrich Montgomery, Weltärztebundquelle: spiegel.de

Die SwissCovid-App war im Juni 2020 für Leute mit (neuerem) iPhone oder Android-Handy verfügbar. Der Zeitpunkt der Lancierung war insofern ungünstig, als dass in weiten Teilen der Bevölkerung eine gewisse Sorglosigkeit herrschte. Die Infektionszahlen waren ja – nach dem landesweiten Lockdown – massiv gesunken. Was sollte da diese App?

In den folgenden Monaten zeigte sich, dass die kantonalen Contact-Tracer schnell wieder überfordert waren, als sich die Fälle häuften. Auch beim Proximity-Tracing-System erwiesen sich die kantonalen Schnittstellen als problematisch. Zu viele SwissCovid-User musste zu lang auf ihren Covidcode warten und konnten darum andere nicht zeitnah warnen.

Juni 2021. Der Bundesrat sieht ein immer grösser werdendes Licht am Ende des Tunnels. Die Forderungen nach weitreichenden Lockerungen werden lauter. Und gerade noch vor den Schulsommerferien soll SwissCovid 2.0 kommen. Die Schweizer Corona-Warn-App erhält per Update endlich eine Check-in-Funktion. Anonym und sicher, ganz anders als die datenhungrigen privaten Check-in-Apps. Zudem läuft SwissCovid inzwischen längst auch auf alten iPhones.

Wohlgemerkt: Die CrowdNotifier-Technologie ist seit Monaten verfügbar. Sie stammt wiederum von den SwissCovid-Vätern und -Müttern, also von den EPFL-Forschern und der App-Entwicklerfirma Ubique. Die hohen Datenschutz-Standards bleiben erhalten. Die Freiwilligkeit auch. Neu wird man andere nach dem Besuch einer gemeinsamen Veranstaltung vor einer möglichen Ansteckung warnen können. Dabei kommt es nicht auf die Distanz zur infizierten Person an, sondern auf die Zeit, die man im gleichen Raum verbrachte. Die Aerosol-Übertragungsproblematik wird endlich angegangen.

Wenn etwas sicher ist, dann das: Das neue Coronavirus bleibt unberechenbar.

Diesen Sommer werden sich Genesene, Geimpfte, Getestete (GGG) endlich wieder näherkommen. Aber natürlich auch Ungeimpfte. Wobei wir eigentlich nur bei letzterer Kategorie eine gewisse Sicherheit haben bezüglich Corona-Status. Bekanntlich können sich auch Geimpfte anstecken und das Virus (unbemerkt) weiterverbreiten. Und auch bei Genesenen ist nicht klar, wie lange der Antikörperschutz anhält.

Wir alle sollten das grösste Interesse daran haben, neue Infektionsherde möglichst schnell einzudämmen. Zur Verhinderung von Superspreader-Events hätte es in der Vergangenheit meistens genügt, wenn die betroffene Person frühzeitig davon erfahren hätte. Hier kann SwissCovid in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

PS: Und die, die sich trotz bekannter Ansteckung in der Öffentlichkeit bewegen, sind ein Fall fürs Strafrecht.

Die App hilft den Zögerlichen

Die Wissenschaft weiss inzwischen relativ viel über das Virus. Die Medizin hat dazu gelernt, was die frühzeitige Behandlung und das Prozedere bei schweren Verläufen betrifft.

Es war in dieser Pandemie wiederholt zu beobachten, dass die Wahrscheinlichkeitsrechnung respektive das Beurteilen von Risiken keine weitverbreitete Stärke ist.

Niemand kann mit hundertprozentiger Sicherheit voraussagen, ob eine Covid-19-Erkrankung harmlos verläuft. Das Risiko gesundheitlicher Komplikationen besteht bei allen Altersgruppen und kann selbst bei Kindern nicht negiert werden.

«Ungefähr viereinhalb Prozent der infizierten Kinder haben nach einem Monat noch Symptome wie Geruchs­verlust, Geschmacks­verlust, dauerhafte Müdigkeit. Will man das für sein Kind?»
Christian Drosten, Virologe

Es wird weiterhin erwachsene Menschen geben, die lieber das Risiko einer Covid-19-Erkrankung eingehen, als sich mit Pfizer-Biontech oder Moderna impfen zu lassen. Dies, obwohl schwere Impfnebenwirkungen extrem selten sind.

Hier kann SwissCovid zögerlichen Personen, wie auch der Gesellschaft als Ganzes, mehr Zeit verschaffen. Und mit SwissCovid 2.0 sollte es gelingen, viel schneller und effizienter auf Superspreader-Events zu reagieren. Wenn solche Infektionsherde rasch eingedämmt werden, profitieren alle.

Die App wird helfen, «mit dem Virus zu leben»

Die vorherrschende Meinung unter führenden Wissenschaftlern ist, dass das Coronavirus bleiben wird.

«Herdenimmunität wird hier nicht funktionieren.
(...)
In ein paar Jahren werden hundert Prozent der Bevölkerung entweder geimpft oder infiziert worden sein.»
Christian Drosten, Virologe

Journalisten des «Guardian» sind der Frage nachgegangen, was es bedeuten würde, «mit dem Virus zu leben». Sie zitieren die britische Epidemiologin Anne Johnson, die Präsidentin der Academy of Medical Sciences, wie folgt:

«Wir wollen die Dinge tun, die unser Leben am wenigsten stören und das Infektionsrisiko minimieren, ohne in diese schrecklichen Lockdowns gehen zu müssen.»

Der Prozess habe bereits begonnen, und Verhaltensänderungen, die in der Pandemie angenommen wurden, würden wahrscheinlich noch lange nach Aufhebung der formalen Beschränkungen andauern. Dazu gehörten:

  • Gute Hygiene,
  • Fernarbeit (Homeoffice),
  • Maskentragen,
  • bessere Belüftung,
  • bei Symptomen nicht zur Arbeit gehen oder sich unter Menschen mischen,
  • Velofahren statt öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen,
  • unnötige Flüge zu vermeiden.

Der Epidemiologe David Heymann wendet ein, wir würden nicht lernen, mit dem Virus zu leben, solange wir nicht die Verantwortung für die Risiken übernehmen. So wie wir es bei der Grippe, sexuell übertragbaren Infektionen und anderen Viren tun. Eigenverantwortung sei aktueller denn je.

Und hierzu passt, weiterhin SwissCovid zu verwenden. Der Betrieb der App soll gemäss Gesetz spätestens per 30. Juni 2022 eingestellt werden. Da die auf absoluter Freiwilligkeit basierende App keinerlei Persönlichkeitsrechte einschränkt, würde einem längeren Einsatz wohl nichts im Wege stehen.

PS: Zwei «Baustellen»

In der Covid-19-Verordnung steht, dass Wirte die persönlichen Daten von Restaurantbesuchern erfassen müssen. Dies soll den Kantonen die Kontaktverfolgung erleichtern.

Die gesetzliche Vorgabe stammt vom letzten Sommer. Und sie führte dazu, dass in der Schweiz viele private Anbieter mit sogenannten Check-in-Apps auf den Markt drängten. Sie alle wollten (und konnten) den Gastrobetrieben helfen. Doch sie schufen auch neue Probleme und Gefahren, weil Gästedaten zentralisiert in Datenbanken gespeichert sind.

IT-Sicherheitsexperten schlugen Alarm. Bei einigen Anwendungen wurden Sicherheitslücken publik. Das abschreckendste Beispiel stammt mit der Luca-App aus Deutschland, doch auch hierzulande gabs missbräuchliche Zugriffe. So wurden etwa im Kanton Wallis die Daten von Restaurantbesuchern ausgewertet, um herauszufinden, ob infizierte Personen Lokale besuchten, statt zuhause in Isolation zu sein.

Das Wissensmagazin Higgs zitiert den Epidemiologen und SwissCovid-Mitgründer Marcel Salathé:

«Man wollte das Contact Tracing gut machen und hat das ins Gesetz geschrieben, aber erst später wurde vielen bewusst, welche Konsequenzen das für die Privatsphäre hat. Man wusste damals noch nicht, dass Contact Tracing auch ohne Personendaten geht.»

Aus epidemiologischer Sicht mache Contact Tracing ohne persönliche Daten Sinn, sagt der Wissenschaftler.

Schon im Mai habe sich die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates darauf geeinigt, dass ein Contact Tracing mit dezentraler Datenspeicherung (wie bei Notify-Me) die beste Lösung wäre, zitiert Higgs den Grünen Nationalrat und Unternehmer Gerhard Andrey.

Man habe den Bundesrat gebeten, das in einer Verordnung zu regeln. Doch irgendwo müsse dieser politische Prozess stecken geblieben sein – jedenfalls gelte nach wie vor die Vorgabe, dass Wirte persönliche Daten erheben müssen.

Wann die Politik reagiert, ist offen. Fakt ist, dass bald eine sichere Alternative zur Verfügung steht: SwissCovid 2.0.

Was weiterhin ungelöst bleibt, ist die mangelnde Interoperabilität. Die SwissCovid-App kann nur mit Usern aus Liechtenstein und Deutschland anonym Daten austauschen. Mit allen anderen Nachbarländern funktioniert es nicht.

Während die gegenseitige Anerkennung der Covid-Zertifikate zwischen den EU-Staaten und der Schweiz spätestens im Juli das grenzüberschreitende Reisen erleichtern sollte, bleibt die Seuchenbekämpfung per App massiv beschränkt. Grund dafür seien «die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen», teilt das Bundesamt für Gesundheit auf Anfrage mit.

Was man über Corona-Warn-Apps wissen muss
Contact Tracing meint die persönliche Rückverfolgung von Infektionsketten. Ziel ist es, die (unbemerkte) Verbreitung von gefährlichen Infektionskrankheiten einzudämmen oder im besten Fall zu stoppen. Konkret sollen alle Leute gewarnt werden, die über eine gewisse Zeit in relativ engem körperlichen Kontakt standen mit einer infizierten Person und sich angesteckt haben könnten, ohne es zu wissen.

Zu Beginn der Corona-Krise in der Schweiz wurde Contact Tracing übers Telefon gemacht, das heisst, Infizierte (in Quarantäne) wurden zu ihrem Umfeld befragt, das sie vielleicht angesteckt hatten. Wegen der exponentiellen Zunahme der Covid-19-Infektionen war dieses System allerdings bald einmal überlastet, es wird aber in der Phase nach der Lockerung der staatlichen Zwangsmassnahmen («Lockdown»), wenn es wenige Covid-19-Fälle gibt, flächendeckend betrieben von den kantonsärztlichen Diensten.

Digitales Contact Tracing funktioniert per Smartphone-App. Die Mobilgeräte registrieren über ihre Bluetooth-Verbindung automatisch und anonym, wenn sie sich über eine gewisse Zeit in unmittelbarer Nähe zueinander befunden haben. Dieses Verfahren wird auch als Proximity Tracing bezeichnet. Erst später, bzw. nur wenn eine Infektion durch einen medizinischen Test bestätigt worden ist, kann die erkrankte Person andere App-User, die sie vielleicht angesteckt hat, schnell und diskret warnen.

Singapur hat im März 2020 als einer der ersten Staaten eine auf der Messung von Bluetooth-Low-Energy-Signalen basierende App namens TraceTogether lanciert, wobei die Funktionalität eingeschränkt ist, weil der Datenaustausch zwischen iPhones und Android-Geräten nicht gut funktionierte. In Europa und weltweit werden nun Proximity-Tracing-Apps lanciert, die dieses Problem nicht haben, weil Apple und Google bei iOS und Android auf Betriebssystem-Ebene eine Schnittstelle zur Verfügung stellen.

Beim dezentralen Ansatz gilt der Grundsatz Privacy by Design: Die Datenverarbeitung (zur Berechnung des Infektionsrisikos) erfolgt auf den Mobilgeräten. Nur bei einer offiziell bestätigten Infektion und der Einwilligung des Users werden dessen anonymisierte Proximity-Daten (Schlüssel) an einen Server überragen, die es ermöglichen, Dritte zu warnen, und den Datenschutz zu gewährleisten.

Beim zentralen Ansatz werden die Proximity-Daten an einen staatlich kontrollierten Server übermittelt, wo das Infektionsrisiko berechnet wird. Diese System-Architektur ist von über 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rund um den Globus als problematisch bezeichnet worden, weil der System-Betreiber nachträglich und heimlich Funktionen ändern («Function Creep») oder zusätzliche Funktionen einführen könnte («Mission Creep»).

Apple und Google unterstützen dezentrale Proximity-Tracing-Apps durch eine technische Kooperation. Sie stellen autorisierten App-Entwicklern eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung, die Corona-Warn-Apps zuverlässige Bluetooth-Distanzschätzungen und Datenaustausch zwischen Android- und iOS-Geräten ermöglicht. Zudem haben die US-Techkonzerne das Proximity Tracing direkt in die weltweit dominierenden mobilen Betriebssysteme integriert.

Freiwillige Nutzung ist laut Apple und Google Bedingung und wird auch von der Schweizer Corona-Warn-App «SwissCovid» umgesetzt. Das heisst, digitales Contact Tracing kann nicht vom Staat erzwungen werden, sondern erfolgt nur mit Zustimmung der User (Opt-in).

Quellen

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106 Kommentare
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Mzunge
18.06.2021 09:23registriert August 2020
Bei mir hat die App gewirkt, dank dieser wusste ich als Sympthomloser, dass ich Positiv war. Funktioiert perfekt, die Schwachstelle ist nur der Mensch. Diese Datenschutz-Verschwörungstheoretiker sind die schlimmsten. Nutzen ein Datenkraken-Gerät von Apple oder Google, nutzen Datenkraken Apps wie FB, Insta und Tiktok, aber haben Angst vor der SwissCovid App. Lächerlich.
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Igor Gorbatschow
18.06.2021 09:13registriert Juni 2020
Finde es schade, dass die App nicht mehr genutzt wird. Man sollte bei dieser App wirklich keine Bedenken bzgl. Datenschutz haben, da haben wir alle viel schlimmere Apps installiert. Ich merke es nicht mal, dass sie läuft und muss ab und zu schauen, ob sie überhaupt noch installiert ist. Und dabei kann man so simpel womöglich Leben retten.
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Namenloses Elend
18.06.2021 10:53registriert Oktober 2014
Ok, lass uns mal eben eine kleine Umfrage machen.....

Nutzt du die Covid App?

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