Digital
Social Media

#VansChallenge: Landen Vans-Schuhe tatsächlich immer auf der Sohle?

Vans Schuhe Sneakers
Bild: shutterstock.com

#VansChallenge – Warum jetzt überall Sneaker durch die Luft fliegen

07.03.2019, 06:50
Mehr «Digital»

In diesem Internet drehen die Leute mal wieder ein wenig durch. Aber keine Angst: Es wird weder gehatet noch tobt ein neuer Shitstorm. Nein, der neue Trend ist lustig, etwas gaga und heisst #VansChallenge.

Losgetreten haben soll den Hype ausgerechnet ein Twitter-User namens «Ibelievthehype». In einem Video wird ein Paar Vans-Sneaker durch die Luft geworfen und *zack* landen beide Schuhe auf der Sohle.

Die steile These von «Ibelievethehype»: Egal wie du deine Vans wirfst, sie landen immer auf der Sohle!

Aber sieh selbst:

Fast 12 Millionen Menschen haben sich das Video bereits angeschaut. Seit vergangenen Samstag rollt eine wahre Lawine von Nachahmern, selbst ernannten Experten und Gegnern der Theorie über Twitter hinweg. Hier ein paar Beispiele:

Der absurdeste Tweet kommt zum Schluss: Ein Van (Ja! Ein Lieferwagen!) wird per Kran von einer Brücke gewuppt und landet *zack* auf den Rädern.

(lj)

Hat jemand Schuhe gesagt?

Video: Lya Saxer, Angelina Graf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
LarsBoom
07.03.2019 08:06registriert November 2016
Erst kauft man Vans weil alle sie haben. Dann wirft man sie herum weil die anderen sie herumwerfen. Vermutlich kaufen sich jetzt noch mehr Leute Vans nur um sie herumzuwerfen.
Komisch diese Gattung Mensch.
624
Melden
Zum Kommentar
5
Aufschub für Assange: Wikileaks-Gründer kann noch hoffen
Im jahrelangen Rechtsstreit um die von den USA geforderte Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde an diesem Dienstag ein Urteil gefällt: Assange erhält eine Gnadenfrist.

Der 52-Jährige dürfe nicht unmittelbar an die Vereinigten Staaten überstellt werden, entschied der Londoner High Court am Dienstag. Demnach könnte dem Antrag auf Berufung des Australiers noch immer stattgegeben werden.

Zur Story