US-Präsident Joe Biden sieht in China nicht unbedingt einen Gegner, aber in jedem Fall einen harten Konkurrenten. Biden sagte in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Sender CBS mit Blick auf das Verhältnis zu China: «Wir müssen keinen Konflikt haben. Aber es wird extremen Wettbewerb geben.» Zu seinem Umgang mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sagte Biden, er werde dies nicht so angehen wie sein Amtsvorgänger Donald Trump. Seine Regierung werde sich auf internationale Regeln konzentrieren. Konkreter wurde er nicht.
Trump hatte in seiner Amtszeit unter anderem einen erbitterten Handelskrieg mit China angezettelt. Biden hatte vor seinem Amtsantritt angekündigt, er wolle die von Trump eingeführten Zusatzzölle auf Produkte aus China und andere Massnahmen im Handelskonflikt vorerst beibehalten.
Als Vize-Präsident von Barack Obama hatte Joe Biden bereits mit Chinas Präsident Xi Jinping zu tun.Bild: keystone
Auf die Frage, warum er Xi seit seinem Amtsantritt noch nicht angerufen habe, sagte Biden in dem CBS-Interview, es habe noch keine Gelegenheit für ein Gespräch gegeben. «Es gibt keinen Grund, nicht anzurufen.» Es gebe viel zu bereden. Biden betonte, in seiner Zeit als Stellvertreter des damaligen US-Präsidenten Barack Obama habe er viele Gespräche mit Xi geführt. «Ich kenne ihn ziemlich gut», sagte Biden. «Er ist sehr intelligent. Er ist sehr taff.»
US-Aussenminister Antony Blinken hatte China zuletzt als grösste Herausforderung für die US-Aussenpolitik in den nächsten Jahren bezeichnet. Die Vereinigten Staaten müssten China «aus einer Position der Stärke gegenübertreten». Dazu müssten die USA mit ihren Verbündeten zusammenarbeiten und dürften im internationalen Gefüge nicht Terrain an China überlassen. Blinken sagte auch, Trump habe richtig gelegen mit seinem harten Ansatz gegenüber China. (sda/dpa)
Die Amtseinführung von Joe Biden
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Die Amtseinführung von Joe Biden
Joe Biden ist der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Oberste Richter der USA, John Roberts, nahm dem 78-jährigen Demokraten am Mittwoch an der Westseite des US-Kapitols in Washington den Amtseid ab.
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Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.
Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.
China ist kein Entwicklungsland, das unterstützt werden müsste. Gleiche Preise auch für die USA.
Der Weltpostverein entschied nun, die Preise anzuheben. Die Plattformen freust, da der Schrott nur wenig teurer wird.
Ungetesteter Schrott billig exportieren, das können die Chinesen. Das ist nicht Klever und ökologisch miserabel.
Go Biden.
Die Chinesen sind (wirtschaftlich) unsere grösste Bedrohung, wenn wir nicht clever genug sind, denn die Chinesen sind es.
Die Liste mit denen sie Konflikte anzetteln ist lange:
Japan
Taiwan
Indonesien
Philippinen
Indien
Etc etc
Es wird Zeit!