People-News
Wenige Wochen vor Weihnachten muss die Queen einen traurigen Verlust verkraften: Ihr geliebter Hund Vulcan ist gestorben. Nun hat Elizabeth nur noch einen Corgi an ihrer Seite.
Die Queen bei einem Auftritt am Remembrance Sunday in London am 8. November 2020. Bild: keystone
Ein Artikel von
Seit dem 20. November 1947 ist Queen Elizabeth II. mit Prinz Philipp verheiratet, gerade erst feierten die beiden ihren 73. Hochzeitstag. Doch schon vorher verschenkte die Königin ihr Herz: an Corgis. Als sie sieben Jahre alt war, brachte ihr Vater Hund Dookie in die royale Familie. Zum 18. Geburtstag bekam Elizabeth dann ihren ersten eigenen Corgi, Susan. Seitdem sind die Tiere ein fester Bestandteil ihres Lebens.
Trauer um Corgi Vulcan
Lange Jahre züchtete Elizabeth die Hunderasse sogar, umgab sich mit einem ganzen Rudel der niedlichen Vierbeiner.
Nun ist nur noch ein treuer Begleiter übrig. Wie die britische «Daily Mail» berichtet, hatte die 94-Jährige bis zuletzt noch zwei Corgi-Dackel-Mischlinge: Candy und Vulcan. Letzterer sei vor Kurzem gestorben, bestätigte der Buckingham Palast der Zeitung. Ein schwerer Verlust für die Königin, denn Vulcan war bereits seit 2007 an ihrer Seite.
Auch Prinz William und Herzogin Kate mussten sich gerade erst von ihrem geliebten Familienhund verabschieden. Cockerspaniel Lupo starb Ende November im Alter von neun Jahren.
(saw/jdo/t-online)
Mehr zu den Royals:
Die Queen: Kindheit, Hochzeit, Krönung, junge Jahre
1 / 36
Die Queen: Kindheit, Hochzeit, Krönung, junge Jahre
Zu den vielen aussergewöhnlichen Begegnungen von Queen Elizabeth II. gehörte auch jene mit der amerikanischen Schauspielerin Jayne Mansfield im November 1957. Wenn Blicke ausziehn könnten ...
quelle: ap ny
Prinz Harry sorgt für Lacher
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Auf der vorletzten Tausendernote blickte Auguste Forel als weiser, wacher Forscher in die Welt, als Ikone der Wissenschaft und helvetisches Nationalsymbol. Aber dieses stilisierte Heldenbild hielt einer näheren Überprüfung nicht stand. Eine Geschichte über die Tücken der Erinnerungskultur.
Professor Auguste Forel (1848-1931), Dr.med., phil.h.c. und iur.h.c., wurde jahrzehntelang als Personifizierung eines idealen Forschers, als einer der letzten Universalgelehrten der Schweiz gefeiert. Noch in seinem Todesjahr wurde eine Zürcher Strasse nach ihm benannt. 1932, gerade mal acht Monate nach seinem Tod, wurde am Dies academicus der Universität Zürich im Haupteingang auf einem Marmorsockel seine Portraitbüste enthüllt.
Bin enttäuscht, dass ich in diesem Artikel 0 Corgis, ich nenne sie ja Georgis, weil sie so Georgeous sind, zu sehen bekommen habe.😠