Ihr wisst schon: «Teigis» sind nicht gleich «Teigis»!
«Machemer irgendwelchi Pasta?» Nein, nicht irgendwelche. Wir machen Fusilli. Oder Strozzapreti. Oder Rigatoni. Oder Mafaldine.
Die hundert verschiedenen Pasta-Formen existieren nicht einfach so zum Selbstzweck. Gewisse Saucen erfordern die dazugehörende Pasta-Form. Pesto isst man zum Beispiel mit Trofie, die Cima di rapa passen zu Orecchiette, die Penne zum Sugo all’arrabbiata usw. Hey, der Pastahersteller Voiello beauftragte einmal gar den legendären Auto-Designer Giugiaro, eine Pasta-Form zu entwerfen.
Nun stellt sich aber eine dieser epischen Grundfragen der Menschheit:
Du bestimmst! Hier ist das Duell:
Ja, da stehen nur 56 Sorten zur Auswahl. Ja, es gibt noch viele mehr. Aber, eben ...