Trenddiät und Lifestyle aufs Mal: Intervallfasten. bild: Muriel Rieben
Lust auf einen Traumbody à la J.Lo oder Hugh Jackman und das ohne Schuften und Askese? Keine Sorge, hier gehts nicht um Diät-Wunderpillen, sondern um Intervallfasten. Inter … what? Erfahre mehr zum Diättrend.
«Nö sorry, ich esse ab 17 Uhr nichts mehr.» Vielleicht kennst du sie auch, diese Person im Bekanntenkreis, die sich gerade am Intervallfasten probiert. Also nichts mehr mit dem gemütlichen Znacht. Ausnahmen sind bei einigen erlaubt, bei anderen verpönt. Intervallfasten ist nämlich keine schnöde Diät, sondern ein Lifestyle. Und die Stars schwören drauf. Siehst du Hugh Jackman oberkörperfrei in «Wolverine» vor dir? Tja, wenn man dem Schauspieler glauben darf, kommt der Body vom Intervallfasten. Aber jetzt mau schön dr Reihe nah. Von was reden wir hier eigentlich?
Intervallfasten: Was ist das, was soll das?
Denkst du bei «Fasten» sofort an tagelang nur Wasser und Tee? Keine Sorge, beim Intervallfasten (auch intermittierendes Fasten oder intermediate fasting genannt) gibt es auch Phasen bzw. Stunden, in denen du nichts isst, okay. Das aber immer gefolgt von Phasen, in denen du ganz normal isst. Dabei gibt es nicht DAS eine Intervallfasten, sondern diverse Konzepte. Die zwei beliebtesten Varianten sind die 5:2- und die 16:8-Methode.
Fazit: Why not?
Es spricht nichts dagegen, Intervallfasten mal auszuprobieren. Wenn du es als Lifestyle durchziehst kann es dir tatsächlich helfen, abzunehmen und das ohne Jo-Jo-Effekt. Aber: Die Esspausen jeweils strikt einzuhalten, kann halt hier und da mit dem sozialen Leben kollidieren. Aber hach, es wäre ja auch ZU schön, wenn man sie so ganz ohne Opfer erreichen könnte, diese Body goals.
Wie du sonst noch ein paar Kilos im neuen Jahr verlieren kannst, erfährst du hier.