Schweiz
Gesundheit

Wenn du in der Migros oder im Aldi Camembert-Möckli gekauft hast, solltest du das lesen

Bild
Bild: KEYSTONE

Wenn du in der Migros oder im Aldi Camembert-Möckli gekauft hast, solltest du das lesen

13.11.2015, 19:1213.11.2015, 19:14
Mehr «Schweiz»

In Camembert-Möckli von Aldi Suisse und der Migros sind Listerien entdeckt worden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) warnte am Freitag davor, das Produkt zu essen. Es wurde bereits vom Markt genommen.

Die Camembert-Möckli wurden bei Aldi Suisse und den Migros Genossenschaften Aare und Genf verkauft. Betroffen sind alle 80-Gramm-Packungen, deren Lotnummer mit L3705 beginnt.

Eine Gesundheitsgefährdung könne nicht ausgeschlossen werden, teilte das BLV mit. In Einzelfällen könnten nach dem Essen grippeartige Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten. Schwangere Frauen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem, bei denen die beschriebenen Symptome erscheinen, sollten einen Arzt aufsuchen. (jas/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
simzie
14.11.2015 18:13registriert Januar 2014
Camembert-Möckli? Da sollte einem ja schon der Name stutzig machen...
201
Melden
Zum Kommentar
3
Streit um Herzchirurgie in St.Gallen: Jetzt ziehen die Krankenkassen vor Gericht
Die Pläne für Herzchirurgie am Kantonsspital St.Gallen stossen auf Widerstand. Die Krankenversicherer wollen sie verhindern, weil sie um um die Behandlungsqualität fürchten und vor steigenden Kosten warnen.

Die St.Galler Spitäler kommen nicht zur Ruhe. Nach der Massenentlassung von 440 Stellen im letzten Herbst ist nun ein Streit um der geplante Leistungsauftrag für Herzchirurgie am Kantonsspital entbrannt. Anfang März hatten die drei Kantone St.Gallen und beider Appenzell entschieden, bei der Spitalplanung zusammenzuspannen. Ihr Ziel: Sie wollen teure Doppelspurigkeiten vermeiden.

Zur Story