Einer der beiden Schaffhauser Polizisten, die am Montagabend wegen einer ungewollten Schussabgabe verletzt wurden, ist mittlerweile aus dem Spital entlassen worden. Weshalb sich der Schuss aus der Dienstwaffe löste, ist nach wie vor unklar. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Vorfall.
Der Schuss fiel in den Räumen der Schaffhauser Polizei, wie diese am Dienstag mitteilte. Der 37-jährige Träger der Waffe durchschoss sich dabei versehentlich die Hand. Er ist nach wie vor im Spital.
Ein ebenfalls im Raum anwesender, 30-jähriger Polizist erlitt ein Knalltrauma. Er konnte das Spital in der Zwischenzeit wieder verlassen. (aeg/sda)