Sie sind nicht ohne, die Tage rund um Weihnachten und Neujahr. Kein Wunder, kommt unser Körper bei so viel Völlerei an seine Grenzen. Da will man nur eins: Sehen, wie es jemandem noch schlechter geht.
Das eigene Leid am Leid anderer abgleichen kann durchaus dabei helfen, ein wenig inneren Frieden zu finden. Doch da ist ja die Sache mit Moral und Ethik. Sagen wir's so ... Wirklich edel ist dieser Ansatz ja nicht. Darauf zu verzichten wiederum auch schade, könnten wir ein wenig Linderung doch so gut gebrauchen.
Darum hier ein Kompromiss, der niemandem schadet.
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(jdk)