Endlich, die Kinder kommen wieder aus dem Haus! – Nicht alle Eltern werden diese Aussage unterstützen, da für viele Homeschooling eine schöne Erfahrung war. Für viele (mindestens 21 Stück) aber nicht, da sind wir uns sicher.
Hier der Beweis:
Irgendwie kreativ, nicht?!
Wenn dem Kind egal ist, dass Mama eine Video-Konferenz hat:
Wenn es im Kinderzimmer irgendwann zu leise wird, und man dann das vorfindet:
«Für ein Schulprojekt hat meine Frau unseren Sohn als Frida Kahlo verkleidet. Es ging darum, ihre Kunst neu zu erschaffen. Heute haben wir im Zoom-Meeting seiner Klasse herausgefunden, dass man eine Zeichnung oder ein Gemälde hätte nachmalen sollen.»
Der Vorteil für die Eltern: Die Lehrperson hat es nicht gesehen und sich gefragt, «von wem hat er das wohl?!»
Die Mutter schreibt dazu: «Falls sich jemand fragt, wie es uns Eltern geht: Das ist mein 3-Jähriger, der sein Töpfchen mit meiner Zahnbürste putzt.»
Wer kennt ihn noch, den «Slimy»?
«Er weint, weil er sich selber in den Arm gebissen hat ... », so der Kommentar des Elternteils.
Eltern:
Ihr dürft jetzt in eurem Zimmer spielen, aber macht nicht zu viel Lärm. Ich muss noch arbeiten.
Kinder:
Geschwisterliebe. <3
Für all jene, die nicht nachvollziehen konnten, warum manche so viel WC-Papier kauften:
Gesundheit!
Nicht nur für Eltern eine schwierige Zeit, sondern auch für die Haustiere.
Zum Coiffeur darf man ja zum Glück schon länger.
Wenn das Kind mithelfen möchte und alleine ein Bad nimmt:
Die neue Aussicht aus dem Büro.
Manchmal fühlt man sich auch im Homeoffice beobachtet.
Spürt ihr die Verzweiflung?
Liebe Mobiliar: «Ich musste meine Toilette zertrümmern, um zu sehen, was der Grund für die Verstopfung war. Mein 2-Jähriger hat ‹Sully› die Toilette hinuntergespült, selbst er sieht schuldig aus.»
«Kein WC-Papier? Kein Problem!»
Und zum Schluss – wenn alle Stricke reissen:
(smi)