Ja, die Quarantäne fordert langsam ihren Tribut. Die Realität wird absurder oder das Leben surrealer. Darum ist es wichtig, die Zukunft, die Normalität verspricht, nicht aus den Augen zu verlieren.
26.03.2020, 08:2127.03.2020, 05:49
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Einige von uns Bürogummis befinden sich seit einer Woche in Quarantäne. Viele jedoch schon seit zwei Wochen. Dass es nicht einfach ist, jegliche sozialen Anstrengungen zu unterlassen, welche physischen Kontakt mit Mitmenschen beinhalten, ist dabei irgendwie klar.
Kein Tratschen mehr in der büroeigenen Gerüchteküche, keine Einladungen zu Geburtstagsfesten, die man unter dem Vorwand einer Ausrede absagen muss, kein genervtes Anstehen bei der Gelateria bei diesem herrlichen Wetter.
Doch je konsequenter wir dies in die Tat umsetzen, desto schneller kehrt auch wieder der Ansatz von Normalität ein. Die ersten Momente der wiedergewonnenen Freiheit dürften dabei jedoch ... gewöhnungsbedürftig werden, wie die folgenden neun Szenarien aufzeigen.
bild: watson / shutterstock
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Bild: AP The Register-Guard
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Notstand in den Kantonen – die Schweiz zieht sich zurück
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*Nein, das ist kein Grammatikfehler. Du bist verwirrt? Dann bist du nicht alleine.
Mal rein theoretisch: Wer in den laufenden Frühlingsferien gen Süden will, wird mit einer guten Wahrscheinlichkeit ins Tessin fahren – sporadischem Stau am Gotthard zum Trotz. Und wer gerade am Packen ist, aber nicht weiss, welche Kleider mitkommen sollen, wird – ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit – die Wettervorhersagen konsultieren.
Ich freu mich drauf! 😃❤️🚀🙌🏼👻