Die Entwicklung deutet ein wenig darauf hin, dass aus dem Freizeitspass Gamen bald schon eine breitere professionelle Zunft in der Sparte E-Sports entstehen dürfte. Höchste Zeit also, die Medienauftritte künftiger Stars zu antizipieren.
08.05.2021, 08:0009.05.2021, 19:31
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Auch wenn es noch keine olympische Disziplin ist, so ist E-Sports mittlerweile doch immerhin ein Begriff, der nicht nur Nerds geläufig ist. Immer mehr grosse Player (gar renommierte Sportclubs sind mit von der Partie) steigen in die Finanzierung eines professionellen Gaming-Sports ein. Die Entwicklung hin zum organisierten Breitensport zeichnet sich als zusehends unumgänglich ab. Oder zumindest als denkbarer als auch schon.
Davon ausgegangen, dass diese Prognose tatsächlich eintrifft, stellt sich die Frage, wie die Talente und Stars des Sports sich dereinst geben werden. Um diese Frage zu beantworten, stellen wir uns doch einfach vor, wie der/die durchschnittliche Hobby-Gamer*in bei einer Pressekonferenz wohl so plaudern würde – in 11 möglichen Szenarien.
So würden Gamer*innen (vermutlich) antworten ...
... wenn es um die Matchvorbereitung geht:
Bild: watson / Shutterstock
... wenn es um die eigene, höchst inspirierende Geschichte geht:
Bild: watson / Shutterstock
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... wenn es um eine Zwischenanalyse in der Halbzeit geht:
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... wenn es um die Analyse eines lockeren Sieges geht:
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... wenn es um die Analyse eines umkämpften Sieges geht:
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... wenn es um die Erklärung einer Niederlage geht:
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... wenn es um das Trainingsprogramm in der Saisonpause geht:
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... wenn es um den Einfluss der Zuschauer geht:
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... wenn es um die Einschätzung der Teamleistung geht:
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... wenn es um die Suche nach möglichen Fehlerquellen geht:
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... wenn es um die Ankündigung des eigenen Karriereendes geht:
Bild: watson / Shutterstock
Noch mehr nicht ganz so ernst Gemeintes:
Helden der Populärkultur in unserem Alltag
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Helden der Populärkultur in unserem Alltag
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Video: watson
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Kein Gamer, wirklich kein einziger, würde nach einer Niederlage seinen Gegner als Noob (Anfänger) bezeichnen
Man würde in eher als einen Freak bezeichnen, der kein anderes Leben, kein Job und keine Freunde hat und deshalb nur am gamen sei
Oder man würde es auf den Lag, also eine schlechte Verbindung, schieben
Aber man würde in niemals als Noob bezeichnen. Das wäre ja quasi ein Eigen-Diss, wenn man gegen einen Noob verliert
Eeeeeh, ja esch en gueti teamleischtig glii, eehh, ja klar beni froh hani s Toor geschosse.. eh ja trainer hed gsied mönd drah glaube, ect