Leider ist das Leben nicht so einfach wie die Funktionsweise eines Smartphones, wo Probleme und Bugs einfach mittels Update ausgemerzt werden können. Oder etwa doch?
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Herrje, kann so ein Leben zuweilen anstrengend sein. Um dies zu spüren, braucht es unter Umständen nicht mal ein Krisenjahr wie 2020. Da wünscht man sich manchmal doch wirklich, irgendeine Maschine zu sein, die nach einem ganz klar definierten Schema funktioniert und deren Probleme ergo präzise und effizient behebbar sind.
So wie unsere Smartphones zum Beispiel. Klar funktionieren diese nicht immer genau so, wie sie sollten. Doch softwaretechnisch sind diese Probleme und Bugs meistens relativ schnell mittels Update beseitigt. Wie. Schön. Das. (Manchmal.) Wäre. Also in unserem Leben.
Darum werfen wir mal einen Blick drauf, wie denn unser Leben so in Smartphone-Updates aussehen würden. Und merken: Naja, irgendwie funktioniert unsere Software ja doch ganz ähnlich ...
Bild: watson / Shutterstock
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Noch mehr zu unserer Verbindung zu Smartphones:
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15 Kinderzeichnungen, die für alle Eltern peinlich wären
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So würde es aussehen, wenn wir uns im Büro verhalten würden wie im Home-Office
Video: watson
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Heute wollen wir mal ein bisschen über Muskeln reden. Und wozu sie gut sind – oder auch nicht.
Er stand neben mir im Zug, wegen der vielen Leute gerade so nah, dass ich ihn gut betrachten konnte. Dass ich sah, wie enorm sein Bizeps war, und wie nah dran dieser war, den Ärmelbund seines T-Shirts zu sprengen.
„Architektur zu Non-Binary geändert. Frisurpaket erweitert. Unterstützung für Make-up und Nagellack hinzugefügt.“
Leider ist letzteres Feature noch sehr experimentell und braucht oft mehrere Versuche. Hoffe, sie fixen das in der nächsten Version.