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Ambri triumphiert im Tessiner Derby auswärts in Lugano

National League
Fribourg – Lausanne 3:2nV (1:1,1:1,0:0)
SCL Tigers – Zug 3:0 (0:0,1:0,2:0)
Lugano – Ambri 3:4 (1:3,0:0,2:1)
Rapperswil – Bern 1:2 (0:1,0:1,1:0)
ZSC Lions – Biel 4:0 (0:0,2:0,2:0)
Ambri's player Elias Bianchi, center, celebrates the 0 - 3 goal, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2018/19 between HC Lugano and HC Ambri Piotta, at the Corn ...
Die Ambri-Spieler feiern Bianchis Tor zur 3:0-Führung in Lugano.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Ambri-Triumph im Derby in Lugano – ZSC Lions und SCL Tigers siegen zu Null

Bern ist wieder Leader der National League. Er gewinnt beim Schlusslicht Rapperswil-Jona 2:1 und profitiert von Zugs Niederlage in Langnau (0:2). Im Tessiner Derby hält Ambri Lugano auf Distanz.
04.01.2019, 22:0004.01.2019, 22:54
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Lugano – Ambri-Piotta 3:4

Der HC Ambri-Piotta hat über Weihnachten nicht den ganzen Schwung eingebüsst. Die Leventiner gewannen mit 4:3 zum dritten Mal diese Saison (und erstmals auswärts) ein Tessiner-Derby gegen Erzrivale Lugano. Ambri verdankte den Sieg einem Blitzstart. Nach 14 Minuten führte das Team von Luca Cereda dank Goals von Dominic Zwerger, Nick Plastino und Dario Rohrbach bereits 3:0.

Ambri's fan celebrate victory at the end of the preliminary, round game of National League Swiss Championship 2018/19 between HC Lugano and HC Ambri Piotta, at the Corner Arena in Lugano, Switzer ...
Stolz recken die Ambri-Fans ihre Schals in die Höhe.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Keine gute Figur gab in dieser vorentscheidenden Startphase Luganos Goalie Stefan Müller ab. Müller liess drei der ersten sieben Schüsse auf sein Gehäuse passieren und sah bei den ersten zwei Gegentoren nicht gut aus. Beim 0:3 (Dario Rohrbach fälschte ab) und beim 1:4 (Fabio Hofer fälschte ab) blieb Luganos Keeper dann aber chancenlos. Der 20-jährige Rohrbach kam im vierten National-League-Spiel zum ersten Treffer. Bislang hatte der Berner einzig für das Farmteam in Biasca in 49 Spielen 9 Mal getroffen.

Dem frühen Rückstand lief Lugano lange erfolglos hinterher. Erst im Finish kam Lugano durch Goals innerhalb von 62 Sekunden von Gregory Hofmann und Raffaele Sannitz auf 3:4 heran. In den verbleibenden vier Minuten kam Lugano aber zu keiner Ausgleichschance mehr. Benjamin Conz, zuletzt beim 2:6 in Zug ausgewechselt, parierte 39 von 42 Schüsse(n) und gehörte wiederum zu den Matchwinnern. (sda)

Ambri's player Fabio Hofer, center, celebrates the 1 - 4 goal, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2018/19 between HC Lugano and HC Ambri Piotta, at the Corner ...
Jubel auch im Schlussabschnitt, über Hofers 4:1.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Fribourg-Gottéron – Lausanne 3:2 n.V.

Wichtige zwei Punkte ergatterte Freiburg mit 3:2 nach Verlängerung im Heimspiel gegen Lausanne. Julien Sprunger (2 Tore) und der Franzose Charles Bertrand (Siegtor zum 3:2) erwiesen sich als Matchwinner.

Fribourgs Julien Sprunger, links, jubelt nach seinem Tor (1-0) mit Fribourgs Philippe Furrer, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den HC Fribourg Gotteron und dem ...
Sprunger, immer wieder Sprunger.Bild: KEYSTONE

Sprunger brachte an seinem 33. Geburtstag Gottéron mit seinen Saisontoren 15 und 16 zweimal in Führung. Das 1:0 hatte aber bloss 133 Sekunden lang und das 2:1 sogar nur 48 Sekunden lang Bestand. Für Lausanne glichen Cory Emmerton und Robin Leone aus. Die Waadtländer steckten weg, dass mit Jonas Junland, Dustin Jeffrey (beide verletzt) und Joel Vermin (krank) die drei besten Skorer fehlten.

Am Ende jubelte dennoch Fribourg-Gottéron. Der Franzose Charles Bertrand (27) – letzte Saison Topskorer und Plus-Minus-Erster der finnischen SM-Liiga – traf in der Verlängerung zuerst den Pfosten (61.) und schliesslich auch ins Tor. Bertrand hatte die Saison in der KHL bei Nowosibirsk begonnen, bestritt für Gottéron erst die fünte Partie und skorte sein zweites Tor. (sda)

SCL Tigers – EV Zug 3:0

Nach zwei Niederlagen in Folge ist den SCL Tigers ein wichtiger Sieg gelungen. Die Langnauer besiegten und stürzten Leader Zug 3:0. Den letzten Heimsieg gegen Zug feierten die Emmentaler am 14. Februar 2017. Seitdem hatten die Langnauer die letzten vier Partien gegen den EVZ verloren. Mit einer defensiv starken Leistung sicherten sich die Tigers drei wichtige Punkte im weiterhin engen Kampf um die Playoffs, während Zug die Leaderposition an den SC Bern abgeben musste.

Tigers Spieler feiern den Sieg mit den Fans, nach dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EV Zug, am Freitag 4. Januar 2019 im Ilfisstadion in Langnau. (KEYSTONE/M ...
Spieler und Fans der Tigers feiern den Heimsieg.Bild: KEYSTONE

Die Partie entschied sich im Mitteldrittel. Acht Zwei-Minuten-Strafen – sechs davon gegen die SCL Tigers – wurden innert sieben Minuten ausgesprochen. In dieser Phase schafften es die Zuger nicht, von den zahlreichen Überzahlsituationen zu profitieren. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Gäste nach einem Treffer von Langnaus Captain Pascal Berger nur 0:1 zurück.

Mit der ersten Offensiv-Aktion im Schlussdrittel betraten die Emmentaler endgültig die Siegesstrasse. Alexei Dostoinow schloss einen klassischen Konter erfolgreich ab, Benjamin Neukom traf in der 58. Minute ins leere Tor zum 3:0. Damiano Ciaccio feierte bereits den vierten Shutout der Saison. (sda)

Tigers, Benjamin Neukom, vorne, kaempft um den Puck, gegen Zugs, Yannick-Lennart Albrecht, hinten, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EV Zug, am Frei ...
Albrecht geht auf Tauchstation.Bild: KEYSTONE

Rapperswil-Jona Lakers – SC Bern 1:2

Die Rapperswil-Jona Lakers schafften keinen Exploit gegen Bern. Das Tabellen-Schlusslicht unterlag dem SCB 1:2 und kassierte damit die sechste Niederlage in Folge.

Die Rapperswiler warten seit über einem Monat auf einen Sieg in der National League. Die Aufgabe «SCB» erwies sich aber zum wiederholten Mal als zu schwierig für die St.Galler, die gegen die Stadtberner seit fast fünf Jahren nicht mehr gewinnen konnten. Einziger Makel für den SCB war der Gegentreffer, den Jan Mosimann in der 55. Minute in Unterzahl erzielte und damit Leonardo Genonis siebten Shutout der Saison verhinderte. Davor hatten Tristan Scherwey (9.) und Calle Andersson (38.) die Berner 2:0 in Führung gebracht.

Bern kassierte in den letzten acht Spielen damit nur eine Niederlage und übernahm wieder die Leaderposition in der National League. (sda)

SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Cedric Huesler, links, gegen SC Bern Verteidiger Justin Krueger waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers ...
Hüsler nimmt Krueger ins Visier.Bild: KEYSTONE

ZSC Lions – EHC Biel 4:0

Den ZSC Lions gelang in der National League der dritte Sieg in Folge. Die Zürcher besiegten vor über 9000 Zuschauern Biel 4:0. Nach fast einem Jahr und vier Niederlagen in Serie gegen die Seeländer gelang dem ZSC wieder einmal ein Vollerfolg gegen das Team von Antti Törmänen.

Dass die Zürcher nach zwei Dritteln mit 2:0 führten, war auch etwas dem Glück zu verdanken. Victor Backman schoss den ZSC in der 30. Minute in Führung. Drei Minuten später verschuldete der Zürcher Verteidiger Dave Sutter einen Penalty, den Biels Topskorer Toni Rajala an die Latte setzte.

Statt dem Ausgleich der Bieler folgte 53 Sekunden später das 2:0 durch Maxim Noreau. Der Kanadier profitierte von einer doppelten Überzahl, nachdem Marco Maurer und Jan Neuenschwander jeweils eine Zwei-Minuten-Strafe kassiert hatten. Denis Hollenstein, der beim 2:0 Passgeber gewesen war, entschied die Partie mit dem 3:0 in der 54. Minute. Bereits in der 55. Minute nahmen die Bieler Jonas Hiller aus dem Tor – nach einem Pfostenschuss von Fabrice Herzog traf dann Simon Bodenmann doch noch zum 4:0. (sda)

Die Zuercher jubeln im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC Biel am Freitag, 4. Januar 2019, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Das Löwenrudel beim Löwenjubel im Hallenstadion.Bild: KEYSTONE

Die Tabelle

Bild
tabelle: srf

Die Telegramme

Rapperswil-Jona Lakers - Bern 1:2 (0:1, 0:1, 1:0)
4272 Zuschauer. - SR Stricker/Dipietro; Cattaneo, Wolf.
Tore: 9. Scherwey (Gerber) 0:1. 38. Andersson (Arcobello/Auschluss Maier) 0:2. 55. Mosimann (Mason/Ausschluss Schmuckli!) 1:2.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 2mal 2 Minuten gegen Bern.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Iglesias, Schmuckli; Gähler, Profico; Hächler, Maier; Sven Berger; Kristo, Mason, Casutt; Wellman, Knelsen, Hüsler; Mosimann, Schlagenhauf, Spiller; Rizzello, Ness, Lindemann; Fuhrer.
Bern: Genoni; Burren, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin; Boychuk, Arcobello, Moser; Grassi, Ebbett, Ruefenacht; Bieber, Haas, Scherwey; Sciaroni, Heim, Alain Berger; Kämpf.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Helbling, Gilroy (beide krank), Primeau (überzählig) und Schweri (verletzt) ; Bern ohne Mursak, Untersander (verletzt). 47. Lattenschuss Boychuk.

ZSC Lions - Biel 4:0 (0:0, 2:0, 2:0)
9239 Zuschauer. - SR Tscherrig/Fonselius; Fuchs/Stuber.
Tore: 30. Backman (Bodenmann) 1:0. 35. Noreau (Hollenstein/Ausschlüsse Neuenschwander, Maurer) 2:0. 54. Hollenstein (Noreau, Pettersson) 3:0. 58. Bodenmann (ins leere Tor) 4:0.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 6mal 2 Minuten gegen Biel.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Marti, Noreau; Blindenbacher, Geering; Sutter, Karrer; Bodenmann, Backman, Hollenstein; Pettersson, Suter, Bachofner; Chris Baltisberger, Prassl, Herzog; Hinterkircher, Ulmann, Miranda.
Biel: Hiller; Egli, Salmela; Kreis, Sataric; Fey, Maurer; Petschenig; Pouliot, Pedretti, Rajala; Earl, Tschantré, Brunner; Riat, Diem, Hügli; Künzle, Neuenschwander, Schmutz.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Berni und Sigrist (U20-WM), Schlegel, Nilsson, Cervenka und Wick (alle verletzt), Schäppi (gesperrt); Biel ohne Lüthi, Fuchs, Forster, Paupe (alle verletzt), Tanner, Petrig und Moser (U20-WM). 34. Rajala schiesst Penalty an die Latte. 56. Pfostenschuss Suter ans leere Tor. (sda)

Fribourg-Gottéron - Lausanne 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 1:0) n.V.
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Salonen, Altmann/Gnemmi.
Tore: 12. Sprunger (Miller, Berra) 1:0. 14. Emmerton (Genazzi/Ausschluss Schmutz) 1:1. 34. (33:44) Sprunger (Bykow/Strafe angezeigt) 2:1. 35. (34:22) Leone (Lindbohm) 2:2. 63. (62:51) Bertrand (Bykow) 3:2.
Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Stalder) gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne.
Fribourg-Gottéron: Berra; Holös, Chavaillaz; Schneeberger, Furrer; Abplanalp, Stalder; Weisskopf; Mottet, Slater, Marchon; Rossi, Bykow, Bertrand; Sprunger, Walser, Miller; Vauclair, Schmutz, Meunier; Lhotak.
Lausanne: Zurkirchen; Trutmann, Grossmann; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Borlat; Bertschy, Mitchell, Leone; Moy, Emmerton, Kenins; Zangger, In-Albon, Herren; Traber, Froidevaux, Antonietti; Roberts.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Marco Forrer, Schilt (beide verletzt) und Micflikier (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Boltshauser, Jeffrey, Junland, Simic (alle verletzt) und Vermin (krank). - Pfostenschuss Bertrand (61.).

SCL Tigers - Zug 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Lemelin/Oggier; Progin/Rebetez.
Tore: 24. Pascal Berger (Pesonen) 1:0. 52. Dostoinow (Gagnon) 2:0. 58. Neukom (ins leere Tor) 3:0.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 6mal 2 Minuten gegen Zug.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Randegger; Kindschi; Elo, Gagnon, Dostoinow; Pascal Berger, Johansson, Pesonen; Kuonen, Gustafsson, Neukom; Rüegsegger, Diem, Nils Berger; Gerber.
Zug: Stephan; Morant, Diaz; Schlumpf, Alatalo; Stadler, Zgraggen; Thiry; Lammer, Roe, Everberg; Martschini, McIntyre, Simion; Widerström, Albrecht, Suri; Zehnder, Senteler, Schnyder.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Punnenovs, Blaser (beide verletzt), Huguenin (krank) und DiDomenico (überzählig); Zug ohne Klingberg und Zryd (beide verletzt).

Lugano - Ambri-Piotta 3:4 (1:3, 0:0, 2:1)
7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hebeisen/Wiegand, Castelli/Kaderli.
Tore: 2. Zwerger 0:1. 11. Plastino 0:2. 14. Rohrbach (Plastino, Bianchi) 0:3. 20. (19:20) Fazzini (Ausschluss Zwerger) 1:3. 44. Hofer (Guerra, Zwerger/Ausschluss Löffel) 1:4. 56. Hofmann (Sannitz, Haapala) 2:4. 57. Sannitz (Hofmann/Ausschluss Müller) 3:4.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
Lugano: Müller; Löffel, Vauclair; Ronchetti, Wellinger; Chiesa, Riva; Jecker, Haapala, Sannitz, Hofmann; Fazzini, Lapierre, Jörg; Bürgler, Lajunen, Klasen; Bertaggia, Morini, Romanenghi; Reuille.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac, Moor; Hofer, Novotny, Lerg; Zwerger, Müller, Kubalik; Rohrbach, Kostner, Bianchi; Lauper, Goi, Mazzolini; Kneubühler.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Ulmer, Sartori, Walker (alle verletzt), Chorney und Merzlikins (beide krank), Ambri-Piotta ohne Dotti, Trisconi, Incir und Pinana (alle verletzt). - Timeout Lugano (14.). (sda)

Alle Schweizer Meister seit Einführung der Play-offs

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
avatar
Zanzibar
04.01.2019 22:35registriert Dezember 2015
Ich freue mich über den Bericht vom Spiel Tigers - Zug. Speziell interessieren würde es mich wie hoch der Anteil von Ciaccios Frisur zu seinem Shootout ist.
696
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MyPersonalSenf
04.01.2019 22:54registriert Mai 2018
Hai...dieses Ambrì.. herz für wen das nicht erwartet hat, und ambri fans die es gehofft haben! Blitz für Lugano fans ;-)) !
6914
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Lümmel
04.01.2019 22:16registriert Mai 2016
Gratulation an Langnau. Verdient gewonnen.
Das war der schlechteste EVZ seit langem!
457
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5
Wenn es nach dem Präsidenten geht, bleibt Christian Dubé Gottéron-Trainer
Christian Dubé (46) hat zwar als Sportchef und als Trainer seit 2015 nur ein einziges Halbfinalspiel gewonnen. Aber die Zeichen deuten auf eine weitere Saison mit dem Kanadier an der Bande.

Den finalen Entscheid in der Trainerfrage fällt bei Gottéron in den nächsten Tagen – einen fixen Termin gibt es nicht – zwar der Verwaltungsrat. Aber das oberste Organ des Unternehmens wird in dieser Sache dem Antrag des Sportchefs folgen. Ab sofort ist nicht mehr Christian Dubé Sportchef. Er gibt die am 4. Oktober 2019 übernommene Doppelbelastung auf und überlässt das Amt des Sportchefs seinem Zauberlehrling Gerd Zenhäusern (51). Der Walliser dient Gottéron seit Oktober 2014 in verschiedenen Chargen, seit 2021 offiziell als Büro-Assistent und Zögling von Christian Dubé.

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