Goalgetter Gregory Hofmann erzielte in seinem ersten Meisterschaftsspiel für den EV Zug gleich das 4:3-Siegtor in Ambri.
Der Transfer von Lugano nach Zug schadete Hofmanns Treffsicherheit überhaupt nicht. Schon in der Champions Hockey League erzielte Hofmann in vier Spielen vier Goals für seinen neuen Arbeitgeber. In Ambri entschied sein Überzahltor die Partie. Ausgerechnet Hofmann! Gregory Hofmann wurde in Ambri gross und spielte von 2007 (als Novize) bis 2012 für den Tessiner Kultklub.
Zug entführte die Punkte gewiss nicht aus der Valascia. Der Meisterschaftsfavorit startete furios in die Partie, führte schon nach zehn Minuten 2:0 und kontrollierte bis zur 40. Minute das Geschehen. Aber die Zuger verspielten die 3:1-Führung: Noele Trisconi 37 Sekunden vor der zweiten Drittelspause und Diego Kostner 44 Sekunden nach dem ersten Bully im Schlussabschnitt brachten Ambri-Piotta ins Spiel zurück. Dem Österreicher Fabio Hofer bot sich nach 44 Minuten sogar die Möglichkeit, Ambri in Führung zu schiessen.
🚨Morant vom @official_EVZ schiesst das erste Tor der neuen #NationalLeague -Saison! pic.twitter.com/nCLRk5UPla
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Bern bekundete zum Saisonauftakt zuhause gegen Rapperswil-Jona mehr Mühe als erwartet. Dank zwei Toren im Schlussdrittel setzte sich der Meister gegen den Letzten der Vorsaison dank einer Steigerung im Schlussdrittel dennoch verdient 6:3 durch.
In der letzten Spielzeit hatte für den SCB in den sechs Duellen mit den Lakers das Maximum von 18 Punkten resultiert. Die 15'135 staunten deshalb nicht schlecht, als Rapperswils Verteidiger Jorden Gähler den Aussenseiter in der 37. Minute mit einer schönen Direktabnahme erstmals in Führung brachte.
Dem 3:2 für die St. Galler in Überzahl war eine misslungene Coach's Challenge von Berns Trainer Kari Jalonen vorangegangen, die eine Zweiminutenstrafe für sein Team zur Folge hatte – eine Premiere auf Schweizer Eis. Anstatt 2:1 für den SCB hiess kurz später 2:3
Interview mit @praps_10 nach dem 6:3 Heimsieg gegen die @lakers_1945 #bärnrockt pic.twitter.com/T39kbEdEO0
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Doch Captain Simon Moser leitete mit dem 3:3 kurz vor der zweiten Pause die erneute Wende ein. Im Schlussdrittel machten Berns arrivierte Kräfte den Heimsieg klar. Der Kanadier Andrew Ebbett (49.) und der Amerikaner Mark Arcobello (50.) erhöhten innerhalb von 62 Sekunden auf 5:3, Arcobello traf kurz vor Schluss ins leere Tor sogar noch ein zweites Mal.
Rapperswil-Jona war zwischen der 24. und 37. Minute drei Tore gelungen und damit so viele wie bei den drei Gastspielen in der PostFinance-Arena in der letzten Saison zusammen. Die Lakers warten nunmehr seit zehn Spielen auf einen Punktgewinnen gegen die Berner.
» Hier gibt's den Liveticker der Partie zum Nachlesen.
Die ZSC Lions bescherten ihrem neuen Trainer Rikard Grönborg einen Auftakt nach Mass. Dank vier Toren im Schlussdrittel wendeten sie im Heimspiel gegen Davos ein 2:3 in ein 6:3.
Das Duell zweier Mannschaften, die nach dem Verpassen der Playoffs in der Vorsaison auf Wiedergutmachung aus sind, entwickelte sich nach verhaltenem Beginn zu einem spannenden Schlagabtausch, in dem die Führung gleich dreimal wechselte und vier Doppeltorschützen hervorbrachte.
Für einen gelungenen Einstand von ZSC-Trainer Rikard Grönborg sorgten unter andrem Pius Suter, Simon Bodenmann und Maxim Noreau, die alle doppelt trafen. Während Noreau und Suter je einmal im Powerplay reüssierten, traf Bodenmann einmal in Unterzahl.
❗️Suter ebnet mit 2 Toren den @zsclions den Sieg gegen den @HCDavos_off ! pic.twitter.com/Iif3QBZBp7
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Davos trug mit seiner frechen Spielweise unter Neo-Trainer Christian Wohlwend zur animierten Partie vor 10'000 Zuschauern im Zürcher Hallenstadion bei. Mit dem Finnen Perttu Lindgren wussten auch die Bündner einen Doppeltorschützen in seinen Reihen.
Während die ZSC Lions erstmals seit 2015 in einem Saisoneröffnungsspiel das Maximum an drei Punkten holten, geht das Warten von Davos auf einen ersten Startsieg seit 2011 weiter.
Lausanne ist es im Tessin gelungen, den Schwung aus der Champions Hockey League mitzunehmen. Die Waadtländer besiegten Lugano nach einem 0:2-Rückstand nach dem Startdrittel mit 5:2.
Weil die Lausanner auf der Anreise nach Lugano nach einem Unfall auf der Autobahn lange im Stau standen, kamen sie mit Verspätung in der Resega an. Die Partie begann deshalb mit einer zehnminütigen Verspätung. Wirklich angekommen waren die Gäste im Tessin aber noch nicht. Alessio Bertaggia (2.) und Mauro Jörg (19.) brachte Lugano bis zur Pause 2:0 in Führung
Obschon Lugano mit dem neuen finnischen Trainer Sami Kapanen im zweiten Drittel mehrheitlich spielbestimmend war, schossen plötzlich die Gäste aus dem Waadtland die Tore. Christoph Bertschy, der kanadische Neuzugang Josh Jooris und Robin Leone wendeten die Partie zwischen der 25. und 35. Minute mit ihren Goals zum 3:2. Bertschy doppelte in der 45. Minute mit dem 4:2 nach.
Lugano drückte in der Schlussphase bei 6 gegen 3 Feldspielern zwar nochmals auf den Anschlusstreffer, doch Tobias Stephan im Lausanner Tor liess sich nicht mehr bezwingen. Schliesslich sorgte Dustin Jeffrey mit dem 5:2 ins verlassene Tessiner Gehäuse für die definitive Entscheidung.
Für die SCL Tigers, eines der Überraschungsteams der letzten Spielzeit, begann die neue Saison mit einer grossen Ernüchterung. Langnau verlor nach einer Führung gegen Servette mit 1:3.
Den Genfern gelang die Wende in der Schlussphase des zweiten Abschnitts mit zwei Goals innerhalb von 217 Sekunden. Daniel Winnik (1:1) und Eric Fehr oder Deniss Smirnovs (2:1) machten für Servette aus dem 0:1-Rückstand eine 2:1-Führung. Im Schlussabschnitt gelang Tommy Wingels nach brillanter Vorarbeit von Smirnovs in der 46. Minute das siegsichernde 3:1.
Goalie Robert Mayer (31 Paraden) und der erst 20-jährige Smirnovs, ein Weissrusse mit Schweizer Lizenz, der bei Servette die Juniorenstufen durchlaufen hat, führten Servette im ersten Spiel unter Coach Patrick Emond zum Sieg. Smirnovs schien schon beim zweiten Genfer Goal als letzter am Puck; dieser Treffer wurde indes (vorerst) noch Fehr zugeschrieben.
Die Langnauer haderten am Ende mit ihrer ungenügenden Effizienz. Die Tigers gingen in Überzahl durch Yannick Blaser früh in Führung, verpassten es aber danach, aus einem riesigen Chancenplus mehr Kapital zu schlagen. Chris DiDomenico scheiterte in der 32. Minute äusserst nachlässig mit einem Penalty an Mayer; danach fanden die Genfer Gäste besser ins Spiel.
Gegen den HC Fribourg-Gottéron, der letzte Saison fünf von sechs Partien gegen Biel gewonnen hatte, startete der EHC Biel siegreich in die neue Saison. Dank Toni Rajala und Jonas Hiller gewann Biel 3:1.
Toni Rajala erzielte alle drei Tore für Biel. Der 28-jährige Finne wurde seiner Goalgetter-Rolle perfekt gerecht: In der 33. Minute gelang ihm mittels Slapshot in die obere Torecke das Führungstor. In der 44. Minute und nur 145 Sekunden nach Gottérons Ausgleich (durch Samuel Walser) reüssierte Rajala abermals mit einem platzierten Handgelenkschuss. Und 17 Sekunden vor der Schlusssirene komplettierte Rajala mit einem Schuss ins leere Tor den Hattrick, seinen ersten seit dem 29. September 2018 beim 5:2-Auswärtssieg in Bern.
Der HC Fribourg-Gottéron wehrte sich in Biel nach Kräften. Die Freiburger zeigten, wieso ihnen zugetraut wird, diese Saison die Playoffs wieder zu erreichen. Aber das Toreschiessen, letzte Saison ein Manko, lag den Gästen auch im ersten Spiel der neuen Saison nicht. Dies lag primär aber an Biels Goalie Jonas Hiller, der seine Abschieds-Saison mit einer brillanten Leistung startete und seinen EHCB mit 26 Paraden zum Sieg führte.
Königlicher Puckeinwurf in der Tissot Arena. Merci Chrigu! #Schwingerkönig pic.twitter.com/E7xhhOtGzE
— EHC Biel-Bienne (@ehcbiel) September 13, 2019
Ambri-Piotta - Zug 3:4 (0:2, 2:1, 1:1)
5611 Zuschauer. - SR Ströbel/Wiegand, Dreyfus/Kovacs.
Tore: 2. Morant (Lindberg, Martschini) 0:1. 11 Zryd (Klingberg) 0:2. 27. D'Agostini (Bianchi, Müller) 1:2. 33. Senteler 1:3. 40. (39:23) Trisconi (Plastino) 2:3. 41. (40:44) Kostner 3:3. 48. Hofmann (Martschini, Diaz/Ausschluss Flynn) 3:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 2mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Bianchi; Diaz.
Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Fischer; Fora, Dotti; Fohrler, Ngoy, Pinana; D'Agostini, Müller, Sabolic, Hofer, Flynn, Zwerger; Trisconi, Kostner, Bianchi; Goi, Dal Pian, Kneubühler; Incir.
Zug: Genoni; Schlumpf, Zgraggen; Stadler, Diaz; Morant, Alatalo; Zryd; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, Lindberg, Thorell; Klingberg, Senteler, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Schnyder; Zehnder.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz, Rohrbach, Jelovac, Novotny (alle verletzt), Zug ohne McIntyre (überzähliger Ausländer). - Timeouts: Ambri-Piotta (59.); Zug (44.).
ZSC Lions - Davos 6:3 (0:1, 2:2, 4:0)
10'012 Zuschauer. - SR Urban/Vikman, Fuchs/Schlegel.
Tore: 18. Lindgren (Baumgartner) 0:1. 29. Noreau (Marti) 1:1. 31. (30:32) Bodenmann (Hollenstein/Ausschluss Schäppi!) 2:1. 32. (31:25) Marc Wieser (Tedenby, Du Bois/Ausschluss Prassl) 2:2. 35. Lindgren (Marc Wieser) 2:3. 44. (43:53) Noreau (Roe/Ausschluss Rantakari) 3:3. 45. (44:26) Suter (Roe, Marti) 4:3. 57. Suter (Roe, Pettersson/Ausschluss Rantakari) 5:3. 59. Bodenmann (Wick) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: Je 6mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Geering; Ambühl.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Geering; Noreau, Marti; Trutmann, Berni; Sutter; Suter, Roe, Wick; Diem, Krüger, Pettersson, Bodenmann, Prassl, Hollenstein; Pedretti, Schäppi, Simic; Sigrist.
Davos: Sandro Aeschlimann; Rantakari, Paschoud; Guerra, Stoop; Du Bois, Jung; Kienzle; Ambühl, Corvi, Herzog; Marc Wieser, Lindgren, Baumgartner; Tedenby, Bader, Palushaj; Dino Wieser, Marc Aeschlimann, Egli; Frehner.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Chris Baltisberger (verletzt) und Phil Baltisberger (überzählig), Davos ohne Nygren, Hischier und Buchli (alle verletzt), Meyer (krank) sowie Eggenberger (überzählig). Timeout Davos (57:01) und bis 58:52 ohne Torhüter.
Bern - Rapperswil-Jona Lakers 6:3 (1:0, 2:3, 3:0)
15'135 Zuschauer. - SR Stricker/Hebeisen, Progin/Altmann.
Tore: 16. Untersander (Moser, Rüfenacht) 1:0. 24. Rowe (Forrer, Kristo) 1:1. 35. Jeremi Gerber (Blum, Grassi) 2:1. 36. Ness (Hüsler) 2:2. 37. Gähler (Cervenka/Teamstrafe Bern/Coach's Challenge) 2:3. 39. Moser (Arcobello, Rüfenacht) 3:3. 49. Ebbett (Colin Gerber, Pestoni) 4:3. 50. Arcobello (Rüfenacht, Moser) 5:3. 59. Arcobello (Untersander) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Beat Gerber) gegen Bern, 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Moser; Rowe.
Bern: Schlegel; Untersander, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren, Koivisto; Krueger, Colin Gerber; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Praplan, Mursak, Berger; Sciaroni, Ebbett, Pestoni; Jeremi Gerber, Heim, Grassi.
Rapperswil-Jona: Nyffeler; Vukovic, Profico; Egli, Maier; Hächler, Randegger; Schmuckli, Gähler; Clark, Cervenka, Schweri; Kristo, Rowe, Forrer; Mosimann, Schlagenhauf, Casutt; Hüsler, Ness, Dünner.
Bemerkungen: Bern ohne Scherwey (NHL-Camp in Ottawa), Bieber und Kämpf, Rapperswil-Jona ohne Wellman (alle verletzt), Spiller und Loosli (beide überzählig). Erstes Tor von Berns Jeremi Gerber in der National League. Rapperswil-Jona von 58:37 bis 58:46 ohne Torhüter.
Lugano - Lausanne 2:5 (2:0, 0:3, 0:2)
6018 Zuschauer. - SR Dipietro/Tscherrig, Kaderli/Cattaneo. - Tore: 2. Bertaggia 1:0. 19. Jörg 1:0. 25. Bertschy (Grossmann, Leone) 2:1. 33. Jooris (Bertschy, Lindbohm) 2:2). 35. Leone (Nodari, Vermin) 2:3. 45. Bertschy (Jooris) 2:4. 57. Jeffrey (Nodari) 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Chiesa; Froidevaux.
Lugano: Zurkirchen; Ohtamaa, Chorney; Löffel, Vauclair; Chiesa, Jecker; Riva; Zangger, Lajunen, Jörg; Fazzini, Spooner, Suri; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Walker, Romanenghi, Lammer.
Lausanne: Stephan; Lindbohm, Frick; Heldner, Junland; Nodari, Grossmann; Bertschy, Jooris, Kenins; Vermin, Jeffrey, Leone; Moy, Emmerton, Almond; Herren, Froidevaux, Antonietti.
Bemerkungen: Lugano ohne Morini (verletzt), Klasen (überzähliger Ausländer), Ronchetti und Wellinger (beide überzählig), Lausanne ohne Genazzi (verletzt). Das Spiel begann mit 10 Minuten Verspätung, weil der Mannschaftsbus von Lausanne nach einem Unfall auf der Autobahn im Stau steckte. Lugano von 55:21 bis 57:25 ohne Torhüter.
SCL Tigers - Genève-Servette 1:3 (1:0, 0:2, 0:1)
5497 Zuschauer. - SR Fluri/Salonen, Bürgi/Wolf.
Tore: 7. Blaser (DiDomenico/Ausschlüsse Rod, Jacquemet) 1:0. 36. Winnik (Wingels) 1:1. 40. (39:30) Fehr (Jacquemet, Tömmernes) 1:2. 46. Wingels (Smirnovs) 1:3.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 plus 5 Minuten (Rod) plus Spieldauer (Rod) gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Berger; Rod.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Schilt, Blaser; Cadonau; Schmutz, Maxwell, Pesonen; Berger, Earl, Dostoinow; DiDomenico, Diem, Neukom; Rüegsegger, In-Albon, Kuonen; Sturny.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Völlmin, Mercier; Berthon, Le Coultre; Wingels, Richard, Winnik; Maillard, Fehr, Rod; Douay, Kast, Bozon; Wick, Smirnovs, Miranda.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Gagnon (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Antonietti (verletzt). In-Albon verletzt ausgeschieden (5.). - Pfostenschüsse: Earl (18.); Wingels (20.). - DiDomenico scheitert mit Penalty an Ciaccio (32.).
Biel - Fribourg-Gottéron 3:1 (0:0, 1:0, 2:1)
6135 Zuschauer. - SR Lemelin/Müller, Duarte/Gnemmi.
Tore: 33. Rajala (Pouliot) 1:0. 42. Walser 1:1. 44. Rajala (Salmela) 2:1. 60. (59:43) Rajala (Künzle) 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 6mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Tschantré; Sprunger.
Biel: Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Tschantré, Pouliot, Rajala; Schneider, Cunti, Künzle; Lüthi, Gustafsson, Neuenschwander; Ulmer, Tanner, Karaffa; Wüest.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Chavaillaz; Furrer, Schneeberger; Abplanalp, Stalder; Kamerzin, Marti; Lhotak, Desharnais, Stalberg; Sprunger, Bykow, Marchon; Brodin, Walser, Mottet; Vauclair, Schmutz, Schmid.
Bemerkungen: Biel ohne Kohler, Fuchs, Hügli, Brunner (alle verletzt) und Riat (NHL), Fribourg-Gottéron ohne Marco Forrer (verletzt). - Timeout Fribourg-Gottéron (58:46). (sda)