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Fliegende Fetzen im Playoff-Final – hier geben sich Leuenberger und Shedden verbal auf die Kappe

«Dein Ding ist so gross»: Lugano-Coach Shedden attackiert Leuenberger unter der Gürtellinie

07.04.2016, 23:2108.04.2016, 07:04
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Es ist Pfeffer in der dritten Partie des Playoff-Finals zwischen Lugano und Bern. Das zeigt sich gegen Ende des ersten Drittels, als die beiden Coaches nach einer Strafenorgie ihrer Teams aneinandergeraten. Zuerst lässt SCB-Coach Lars Leuenberger einige Worte fallen, dann reagiert Luganos Doug Shedden wie zu seinen besten Zeiten und deckt sein Gegenüber mit einigen nicht jugendfreien Ausdrücken ein. Der Kanadier spricht unter anderem über ein gewisses Körperteil.

Das Spiel gewann übrigens der SC Bern: In einer phasenweise wilden Auseinandersetzung sorgte Tristan Scherwey mit dem 3:2 in der Verlängerung (70.) für den minimalen Unterschied. Hier gehts zum Matchbericht. (rst)

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16 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nothingtodisplay
07.04.2016 23:34registriert November 2014
Richtig geiles Playoff-Hockey! I like!
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Coffey
08.04.2016 04:10registriert März 2016
Lars habe gelacht, ein Foto von Nicole Berchtold hochgehalten und gesagt "mag sein, aber ich gebrache ihn für diese Frau".
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Bobo B.
08.04.2016 00:26registriert März 2015
Ich glaube ganz fest daran, dass der Dögg den Kleineren hat...
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Bald wieder «grande»? Dank einem Umdenken und Goalie Schlegel ist Lugano wiedererstarkt
Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.

In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).

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