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SCB verliert und liegt weiterhin auf dem blamablen 10. Platz

National League A, Sonntagsspiel
ZSC Lions – SC Bern 5:2 (2:1,1:0,2:1)
Die ZSC Lions bleiben in der Liga unangetastet.
Die ZSC Lions bleiben in der Liga unangetastet.
Bild: PHOTOPRESS

SCB verliert und liegt weiterhin auf dem blamablen 10. Platz

Der SC Bern kann im einzigen Sonntagsspiel gegen die ZSC Lions seine Ausgangslage im Kampf um die Playoffs nicht verbessern. Die Berner verlieren beim Leader 2:5.
21.02.2016, 17:4721.02.2016, 18:09
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Das Schlussprogramm der Strichteams
Lausanne (48 Sp./64 Pkt.): Bern (a), Servette (h)
Kloten (47 Sp./63 Pkt.): Lugano (h), Langnau (h), Langnau (a)
Ambri (48 Sp./63 Pkt.):​ Biel (a), Lugano (h)
Bern (47 Sp./61 Pkt.):​ Servette (h), Lausanne (h), Fribourg (a)

ZSC Lions – SC Bern

– Der SC Bern bleibt auf 61 Punkten und damit Rang 10 sitzen. Der Abstand zum Strich beträgt weiterhin zwei Zähler.

– Die Berner können im Startdrittel zwar schnell auf die Zürcher Führung reagieren, doch in der 15. Minute erzielt Roman Wick das Game-winning-Tor für die Lions. Mit Jonas Siegenthalers 3:1 in der 24. Minute ist die Entscheidung praktisch gefallen. Die letzten drei Tore fallen kurz vor Schluss. Erst stellt der ZSC auf 4:1, dann verkürzt Plüss wieder auf 2:4. Und zum Endstand treffen die Hausherren ins leere Gehäuse.

– Während der ZSC jetzt sechs Punkte Vorsprung an der Tabellenspitze ausweist, bleibt die Lage für den SCB äusserst ungemütlich. Nach Verlustpunkten sind die Berner zwar noch gleichauf mit Lausanne auf dem 8. Rang. Die beiden Teams treffen am Freitag im Direktduell aufeinander.

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Bild: KEYSTONE
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Die Tabelle

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ZSC Lions - Bern 5:2 (2:1, 1:0, 2:1)
11'186 Zuschauer. – SR Kurmann/Vinnerborg, Borga/Kaderli.
Tore: 5. Nilsson (Seger, Matthews) 1:0. 6. Alain Berger (Untersander) 1:1. 15. Roman Wick (Denis Malgin, Blindenbacher) 2:1. 24. Siegenthaler (Matthews, Nilsson) 3:1. 57. (56:51) Matthews (Seger) 4:1. 57. (56:59) Martin Plüss (Simon Moser) 4:2. 59. Chris Baltisberger 5:2 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 9mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Nilsson; Conacher.
ZSC Lions: Schlegel; Rundblad, Geering; Seger, Bergeron; Blindenbacher, Siegenthaler; Roger Karrer; Patrik Bärtschi, Denis Malgin, Roman Wick; Künzle, Matthews, Nilsson; Jan Neuenschwander, Shannon, Pius Suter; Chris Baltisberger, Cunti, Schäppi; Dominik Diem.
Bern: Schwendener; Jobin, Untersander; Timo Helbling, Beat Gerber; Krueger, Kreis; Flurin Randegger; Tristan Scherwey, Derek Roy, Ruefenacht; Bodenmann, Martin Plüss, Simon Moser; Conacher, Ebbett, Trevor Smith; Alain Berger, Pascal Berger, Reichert; Luca Hischier.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Flüeler, Foucault, Dan Fritsche, Herzog, Daniel Schnyder, Trachsler (alle verletzt) und Ryan Keller, Bern ohne Stepanek (beide überzählige Ausländer), Bergenheim, Blum, Bührer, Kobasew, Kousa und Ness (alle verletzt). – Timeout Bern (53.).

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
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2 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mia_san_mia
21.02.2016 21:49registriert Januar 2014
Ich hoffe Ambri schaffts in die Playoffs.
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Zum Kommentar
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7 Mal, als ein Spiel 7 der Schweizer Eishockey-Playoffs besonders dramatisch war
Nie ist Eishockey spannender als in den Playoffs. Dann, wenn es um alles oder nichts geht, wird die eine oder andere Geschichte geschrieben, von der man sich noch Jahre später erzählt. Wir werfen einen Blick zurück auf sieben denkwürdige siebte Spiele der Schweizer Eishockey-Playoffs, die bis heute nachhallen.

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