Sport
Eishockey

Davos gewinnt gegen Ambri – erster Saisonsieg für Langnau

National League A, 10. Runde
Ambri – Davos 4:3 (2:0,0:1,1:3)
Biel – ZSC 3:4 nV (1:0,1:1,0:1,0:1)
Servette – Lausanne 5:3 (2:0,1:2,2:1)
Kloten – Langnau 3:5 (0:1,1:2,2:2)
Lugano – Bern 4:3 nV (2:2,1:1,0:0,1:0)
Zug – Fribourg 4:2 (1:0,0:1,3:1)
Die Tigers Spieler jubeln beim Eishockeyspiel der Nationalleague A EHC Kloten gegen SCL Tigers in der Swiss Arena, aufgenommen am Samstag, 1. Oktober 2016 in Kloten. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Die Langnauer feierten in Kloten einen 5:3-Sieg.Bild: KEYSTONE

Langnauer Lebenszeichen: 5:3-Sieg gegen Kloten – ZSC und Lugano gewinnen in der Overtime

In der zehnten Runde der National League A dreht der HC Davos das Strichspiel gegen Ambri. Langnau überrascht den EHC Kloten und feiert seinen ersten Sieg. Overtime-Erfolge gab es für den ZSC und für Lugano.
01.10.2016, 22:3002.10.2016, 09:08
Mehr «Sport»

>>> Hier gibt es den Liveticker zur Partie Ambri gegen Davos zum Nachlesen!

Ambri – Davos 3:4

– Im Kampf der direkt unter dem Strick klassierten Teams ging Ambri in der Valascia gegen Davos bereits nach eineinhalb Minuten in Führung, Elias Bianchi hatte getroffen. Es kam sogar noch besser, kurz vor der ersten Pause legte der Ex-Davoser Peter Guggisberg den zweiten Treffer nach.

– Zu Spielmitte sah es für die Tessiner vielversprechend aus, denn HCD-Verteidiger Daniel Rahimi sass auf der Strafbank. Doch anstatt die Führung auszubauen, kassierten die Leventiner den Anschlusstreffer, Perttu Lindgren netzte zum siebten Mal in der laufenden Saison ein.

– Nach dem 3:1 von Jason Fuchs (42.) schien das Pendel wieder auf die Seite der Tessiner zu kippen, doch die Bündner hatten den bedeutend längeren Atem. Dank Gregory Sciaroni, Enzo Corvi und Mauro Jörg drehte das Team von Arno Del Curto das Spiel mit drei Treffern innerhalb von 2:10 Minuten!

Ambri's player Mikko Maeenpaeae, right, fights with Davos player Stefano Giliati, left, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Ambri Pi ...
Verbissen wehrte sich Ambri gegen Davos, aber das reichte heute nicht.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Lugano – Bern 4:3 nV

– Nach dem gestrigen 7:4 gegen Zug bahnte sich auch beim nächsten Auftritt des SCB wieder früh ein Torfestival an: Nach etwas mehr als acht Minuten führten die Berner in der Resega mit 2:0, getroffen hatten Mark Arcobello (bereits sein 8. Saisontreffer!) und Martin Plüss.

– Doch die Luganesi hatten in der umkämpften Partie die richtige Antwort parat: In der 13. Minute traf Linus Klasen zum Anschlusstreffer. Der Topskorer der Tessiner hat damit in sämtlichen zehn Meisterschaftsspielen mindestens einen Skorerpunkt erzielt, was kein anderer NLA-Spieler von sich behaupten kann. Und es kam noch besser für Lugano, denn nach den Treffern von Dario Bürgler (19.) und Ryan Gardner (25.) freuten sich die Tifosi plötzlich über eine Führung.

– Weil Marc Reichert in der 36. Minute auf 3:3 stellte und danach keine Tore mehr fielen, ging das Rivalen-Duell in die Verlängerung. Dort machte Luganos Paradelinie den Unterschied: Tony Martensson bediente den vielgescholtenen Patrik Zackrisson, der mit seinem ersten Tor in dieser Saison den Sieg der Tessiner sicherstellte.

Bern's player Mark Arcobello scores the 1-0 goal during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Lugano and SC Bern, at the ice stadium Resega i ...
Das frühe 1:0 durch Berns Topskorer Mark Arcobello.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Biel – ZSC Lions 3:4 nV

– Biels Topskorer Robbie Earl drückte der Partie zu Beginn den Stempel auf. Bei seinen Saisontreffern 4 und 5 profitierte der kanadische Stürmer jeweils von Fehlern der ZSC-Defensive und sorgte für die 2:0-Führung der Seeländer nach etwas mehr als einer Viertelstunde.

– Die Zürcher kamen dank einem Tor von Robert Nilsson zwar bereits vor der ersten Sirene wieder heran, doch Biels Toni Rajala stellte in der 28. Minute auf Vorlage von Earl den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

– Die zweite Spielhälfte gehörte dann aber dem ZSC. Dank Toren von Patrick Thoresen und Chris Baltisberger erzwangen die Löwen die Verlängerung, in welcher Roman Wick nach 2:55 Minuten die Entscheidung zu Gunsten der Gäste herbeiführte.

Biels Robbie Earl jubelt, waehrend dem Eishockey National League A Spiel zwischen dem EHC Biel und den ZSC Lions, am Samstag, 1. Oktober 2016, in der Tissot Arena in Biel. (PPR/Marcel Bieri)
Biels Doppeltorschütze Robbie Earl spielte stark, musste aber dennoch als Verlierer vom Eis.Bild: PPR

Kloten – Langnau 3:5

– Den Tigern mit (Noch-)Trainer Scott Beattie gelang beim Gastspiel in Kloten ein idealer Start. Bereits nach 1:02 Minuten brachte Roland Gerber die Langnauer in Führung, die Zürcher Unterländer gingen hinten nicht genug konsequent zu Werk.

– Die Klotener konnten in der 24. Minute ausgleichen, doch die Freude darüber währte nur etwas mehr als eine Minute, weil das Team von Pekka Tirkkonen die Top-Formation der Langnauer nicht in den Griff bekam. Nach dem erneuten Führungstreffer durch Chris DiDomenico erhöhte Thomas Nüssli kurz vor der zweiten Drittelspause gar noch auf 3:1.

– Als Philippe Seydoux nach 45 Minuten sogar noch das 4:1 erzielte, schien der Mist geführt. Die Klotener zeigten aber noch einmal Moral und kamen bis zur 52. Minute durch Tommi Santala und Denis Hollenstein noch einmal heran. Erst das 5:3 durch Lukas Haas in der Schlussminute war dann die endgültige Entscheidung.

EHC Kloten Torhueter Martin Gerber reagiert beim 0:1 Tor der Tigers beim Eishockeyspiel der Nationalleague A EHC Kloten gegen SCL Tigers in der Swiss Arena, aufgenommen am Samstag, 1. Oktober 2016 in  ...
Der Emmentaler Martin Gerber kassierte gegen Langnau vier Treffer, beim fünften machte er einem sechsten Feldspieler Platz.Bild: KEYSTONE

Servette – Lausanne 5:3

– Servette konnte im Genfersee-Derby die zum Saisonstart überraschend starken Lausanner gegen Ende des ersten Drittels etwas distanzieren. Cody Almond (17.) und Jeremy Wick (19.) trafen zur komfortablen 2:0-Führung für das Heimteam.

– Dann aber handelten sich die Genfer zu viele Strafen ein. Der Anschlusstreffer von Sven Ryser in doppelter Überzahl (26.) läutete eine unterhaltsame Phase ein. Ebenfalls im Powerplay erhöhte Servette durch Timothy Kast in der 35. Minute auf 3:1, nur um 26 Sekunden später durch Matteo Nodari wieder den Anschlusstreffer und zu Beginn des Schlussdrittels durch Joël Genazzi sogar noch den Ausgleich hinzunehmen.

– Am Schluss aber machte das Powerplay den Unterschied zu Gunsten der Servettien aus. Romain Loeffel (47.) und Kay Schweri (50.) sorgten mit ihren jeweils in einfacher Überzahl erzielten Treffern dafür, dass die Lausanner mindestens zeitweise ausgebremst wurden. 

Geneve-Servette's Head coach Chris McSorley looks on his players, during the game of National League A (NLA) Swiss Championship between Geneve-Servette HC and Lausanne HC, at the ice stadium Les  ...
Servettes Trainer Chris McSorley konnte sich über einen Derby-Sieg freuen.Bild: KEYSTONE

Zug – Fribourg 4:2

– Zug ging bereits in der 4. Minute in Führung. Jarkko Immonen profitierte von einem katastrophalen Fehler von Alexandre Picard während einer Gottéron-Überzahl. Der Finne stibitzte die Scheibe und schloss eiskalt ab. Und es hätte für die Zuger noch besser kommen können, in der Folge scheiterte Raphael Diaz im Powerplay am Pfosten.

– Fribourg blieb beim zweiten Auftritt unter Trainer Larry Huras aber dran und wurde dafür belohnt: In der 26. Minute besorgte Benjamin Neukom den Ausgleich und früh im dritten Drittel gingen die Freiburger durch den ersten Saisontreffer von Mattias Ritola gar in Führung.

– Die Zuger hatten im Heimstadion aber noch eine Antwort parat: In der 44. Minute läutete Lino Martschini mit einem sensationellen Schuss direkt unter die Latte die Schlussoffensive ein. Josh Holden in der 51. Minute und David McIntyre sorgten für Jubelstimmung und den sechsten Zuger Sieg in dieser Saison.

Die Spieler des EV Zug mit Lino Martschini, Mitte, freuen sich ueber den Sieg nach dem Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EV Zug und Fribourg-Gotteron, am Samstag, 1. Okt ...
Zuger Jubel mit Topskorer Lino Martschini (Mitte).Bild: KEYSTONE
National League
AbonnierenAbonnieren

(drd)

Die Tabelle

Bild

Die Telegramme

Ambri-Piotta - Davos 3:4 (2:0, 0:1, 1:3)
5336 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Borgha/Progin.
Tore: 2. Bianchi 1:0. 20. (19:12) Guggisberg (Emmerton, Janne Pesonen) 2:0. 33. Lindgren (Ambühl, Schneeberger/Ausschluss Rahimi!) 2:1. 42. Fuchs (Trunz/Ausschluss Mäenpää; Ambühl) 3:1. 54. Corvi (Sciaroni, Giliati) 3:2. 55. Corvi (Sciaroni, Heldner) 3:3. 56. Jörg (Lindgren, Kindschi) 3:4.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Mäenpää; Lindgren.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Fora, Gautschi; Sven Berger, Mäenpää; Ngoy, Zgraggen; Trunz, Collenberg; Guggisberg, Emmerton, Janne Pesonen; D'Agostini, Kamber, Berthon; Kostner, Lhotak, Bianchi; Duca, Fuchs, Monnet.
Davos: Senn; Schneeberger, Paschoud; Heldner, Forster; Jung, Rahimi; Kindschi; Sciaroni, Corvi, Giliati; Marc Wieser, Lindgren, Ambühl; Simion, Walser, Jörg; Portmann, Egli, Kessler. Bemerkungen: Ambri ohne Lauper (verletzt), Hall (überzähliger Ausländer), Davos ohne Kousal, Rampazzo, Aeschlimann, Axelsson, Dino Wieser, Du Bois und Forrer. - 53:21 Timeout Ambri, ab 58:26 ohne Torhüter.

Lugano - Bern 4:3 n.V. (2:2, 1:1, 0:0, 1:0)
5789 Zuschauer. - SR Koch/Vinnerborg, Gnemmi/Kaderli.
Tore: 3. Arcobello (Blum) 0:1. 9. Plüss (Noreau) 0:2. 13. Klasen (Ulmer) 1:2. 19. Bürgler (Ulmer) 2:2. 25. Gardner (Bertaggia, Ulmer/Ausschluss Lasch) 3:2. 36. Reichert 3:3. 63. Zackrisson (Martensson) 4:3.
Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Wilson) gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Klasen; Arcobello.
Lugano: Merzlikins; Sartori, Ryan Wilson; Philippe Furrer, Ulmer; Fontana, Hirschi; Klasen Martensson, Zackrisson; Bürgler, Hofmann, Damien Brunner; Gardner, Sannitz, Walker; Reuille, Morini, Bertaggia; Fazzini.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Noreau, Beat Gerber; Kamerzin, Krueger; Kreis; Lasch, Arcobello, Simon Moser; Hischier, Martin Plüss, Scherwey; Alain Berger, Reichert, Marco Müller; Gian-Andrea Randegger, Ness, Meyer.
Bemerkungen: Lugano ohne Julien Vauclair, Ronchetti, Chiesa, Sondell und Kparghai, Bern ohne Macenauer, Ebbett, Rüfenacht, Jobin und Bodenmann (alle verletzt). 59:51 Timeout Lugano.

Zug - Fribourg-Gottéron 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)
6362 Zuschauer. - SR Dipietro/Wehrli, Abegglen/Kovacs.
Tore: 4. Immonen (Ausschluss Lammer!) 1:0. 26. Neukom (Pihlström) 1:1. 42. Ritola 1:2. 44. Martschini (Fabian Schnyder) 2:2. 51. Holden (Martschini) 3:2. 60. (59:09) McIntyre 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Sprunger.
Zug: Tobias Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Dominik Schlumpf, Erni; Morant, Geisser; Sandro Zangger, McIntyre, Lammer; Martschini, Holden, Suri; Klingberg, Immonen, Senteler; Peter, Nolan Diem, Fabian Schnyder.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Schilt, Stalder; Rathgeb, Alexandre Picard II; Kienzle, Marc Abplanalp; Chavaillaz; Sprunger, Ritola, Mottet; Neukom, Cervenka, Pihlström; Flavio Schmutz, Anton Gustafsson, Loichat; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Chiquet.
Bemerkungen: Zug ohne Simon Lüthi, Fribourg ohne Leeger und Mauldin (alle verletzt), Bykow und Pouliot (beide überzählig). - Pfostenschüsse: Diaz (11.), Zangger (32.), Klingberg (50.). Fribourg von 58:17 bis 59:09 ohne Torhüter.

Kloten - SCL Tigers 3:5 (0:1, 1:2, 2:2)
5207 Zuschauer. - SR Massy/Piechaczek, Fluri/Huguet.
Tore: 2. (1:02) Roland Gerber (Tom Gerber) 0:1. 24. Sanguinetti (Stoop) 1:1. 26. DiDomenico (Nüssli) 1:2. 39. Nüssli (Koistinen) 1:3. 46. Seydoux (Nüssli, Elo) 1:4. 48. Santala (Hollenstein) 2:4. 52. Hollenstein 3:4. 60. (59:27) Lukas Haas 3:5 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Kloten, 6mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Hollenstein; DiDomenico.
Kloten: Martin Gerber; Sanguinetti, Frick; Stoop, Back; Gähler, Harlacher; Bircher, Egli; Praplan, Santala, Hollenstein; Grassi, Shore, Bieber; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Leone, Obrist, Hartmann.
SCL Tigers: Punnenovs; Seydoux, Koistinen; Stettler, Flurin Randegger; Yves Müller, Adrian Gerber; Currit, Weisskopf; Tom Gerber, Pascal Berger, Roland Gerber; Kuonen, Albrecht, Silvan Wyss; Elo, DiDomenico, Nüssli; Lukas Haas, Schirjajew, Lindemann.
Bemerkungen: Kloten ohne Boltshauser, Ramholt und Von Gunten, SCL Tigers ohne Schremp, Shinnimin, Blaser und Jordy Murray (alle verletzt), Claudio Moggi (angeschlagen). - Pfostenschuss Frick (50.). - Timeout SCL Tigers (52.). Timeout Kloten (58:30), und von 57:49 bis 58:30 und 58:34 bis 59:27 ohne Torhüter.

Biel - ZSC Lions 3:4 n.V. (2:1, 1:1, 0:1, 0:1)
5250 Zuschauer. - SR Erard/Wiegand, Küng/Pitton.
Tore: 9. Earl (Schmutz) 1:0. 16. Earl 2:0. 18. Nilsson (Wick, Shannon) 2:1. 28. Rajala (Earl) 3:1. 36. Thoresen 3:2. 51. Chris Baltisberger (Shannon, Sjögren/Ausschluss Valentin Lüthi) 3:3. 63. (62:55) Roman Wick 3:4.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Earl; Roman Wick.
Biel: Hiller; Lundin, Maurer; Valentin Lüthi, Steiner; Dave Sutter, Fey; Jecker, Wellinger; Huguenin, Earl, Schmutz; Rossi, Fabian Sutter, Fabian Lüthi; Pedretti, Haas, Rajala; Holdener, Neuenschwander, Mosimann.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Marti; Rundblad, Seger; Geering, Karrer; Hächler; Baltisberger, Sjögren, Thoresen; Nilsson, Shannon, Wick; Suter, Schäppi, Herzog; Pestoni, Trachsler, Cunti; Patrik Bärtschi.
Bemerkungen: Biel ohne Joggi, Tschantré, Dufner, Micflikier, Wetzel und Horansky (alle verletzt), ZSC Lions ohne Samuel Guerra (verletzt) und Kenins (krank).
Timeouts: 59:47 ZSC Lions, 61:13 Biel.

Genève-Servette - Lausanne 5:3 (2:0, 1:2, 2:1)
6721 Zuschauer. - SR Eichmann/Prugger, Bürgi/Wüst.
Tore: 17. Almond (Simek, Ehrhardt) 1:0. 19. Jérémy Wick (Slater/angezeigte Strafe) 2:0. 27. Ryser (Junland/Ausschluss Traber, Slater) 2:1. 35. Kast (Loeffel, Jérémy Wick/Ausschluss Junland) 3:1. 36. Nodari 3:2. 44. Genazzi (Nodari/Ausschluss Traber) 3:3. 47. Loeffel (Kast/Ausschluss Florian Conz) 4:3. 50. Schweri (Kast, Loeffel/Ausschluss Genazzi) 5:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 4mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Spaling; Herren
Genève-Servette: Mayer; Loeffel, Ehrhardt; Vukovic, Kast; Jacquemet, Fransson; Petschenig; Spaling, Almond, Simek; Riat, Romy, Schweri; Douay, Slater, Jérémy Wick; Leonelli, Heinimann, Traber; Impose.
Lausanne: Huet; Philippe Schelling, Junland; Jannik Fischer, Gobbi; Genazzi, Nodari; Lardi; Herren, Jeffrey, Ledin; Harri Pesonen, Froidevaux, Walsky; Rieder, Miéville, Benjamin Antonietti; Florian Conz, Augsburger, Savary. (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Witziges zum Eishockey

Alle Storys anzeigen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
11 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
11
«Playoff-Heldentag» – Philip Wüthrich kehrt ins SCB-Tor zurück
SCB-Trainer Jussi Tapola hat sich in der hochheiklen Goalie-Frage entschieden: Am Mittwoch steht im Spiel der letzten SCB-Chance gegen Zug Philip Wüthrich erneut von Beginn weg im Tor.

Der SCB hat im Viertelfinal gegen Zug ein Goalieproblem. Die Fangquoten sagen eigentlich alles: 84,78 Prozent für Adam Reideborn, 83,11 Prozent für Philip Wüthrich. Für die Zuger hat Leonardo Genoni 93,17 Prozent der Pucks gehalten. Es wäre eine veritable Sensation, wenn das Team mit 80-Prozent-Goalies die Mannschaft mit dem 90-Prozent-Torhüter aus dem Wettbewerb kippt.

Zur Story