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Bern bodigt Lausanne mit 3:2 und steht dank Ambri-Fehltritt in den Playoffs – auch Kloten löst das Ticket

National League A, 49. Runde
Bern – Lausanne 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)
Kloten Flyers – SCL Tigers 5:3 (2:0, 1:2, 2:1)
Biel – Ambri 4:2 (2:2, 0:0, 2:0)
Davos – ZSC Lions 5:6 (2:2, 0:1, 3:3)
Genf – Fribourg 5:1 (0:1, 3:0, 2:0)
Lugano – Zug 3:2 n.V. (1:1, 1:0, 0:1)
Matchwinner Roman Untersander bejubelt seinen späten Treffer ins leere Tor. 
Matchwinner Roman Untersander bejubelt seinen späten Treffer ins leere Tor. 
Bild: KEYSTONE

Bern bodigt Lausanne mit 3:2 und steht dank Ambri-Fehltritt in den Playoffs – auch Kloten löst das Ticket

Die Kloten Flyers und der SC Bern lösen als letzte Teams je ein Playoff-Ticket: Während die Zürcher zu Hause die SCL Tigers bodigen, kann Bern gegen Lausanne ebenfalls gewinnen und zusätzlich auf Schützenhilfe aus Biel zählen.
26.02.2016, 22:0326.02.2016, 23:00
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Bern – Lausanne 3:2

– Die Startphase ist geprägt von konzentriertem Defensivspiel – beide Teams scheinen sich der heiklen Ausgangslage bewusst. Erst nach über einer halben Stunde fallen die ersten Tore: Erst kann Lausannes Nicklas Danielsson nach einer frechen Körpertäuschung unbedrängt einschieben, nur Sekunde später steht Cory Conacher perfekt im Slot und versenkt eiskalt zum erneuten Gleichstand.

– Die Entscheidung fällt im Schlussdrittel: Ramon Untersander profitiert von viel Verkehr vor Lausanne-Goalie Cristobal Huet und bringt seine Farben mit einem kuriosen Schuss erstmals in Führung. Mit dem Empty-Netter direkt vom Bully weg macht erneut Untersander eine Minute vor Schluss alles klar.

– Obwohl Joel Genazzi die nicht aufsteckenden Gäste Sekunden vor Schluss noch einmal heranbringt, können die Berner diesen Sieg nach Hause schaukeln und dank der Niederlage von Ambri als letztes Team in die Playoffs einziehen.

Über weite Strecken ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der PostFinance-Arena.
Über weite Strecken ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der PostFinance-Arena.
Bild: PHOTOPRESS

Kloten – SCL Tigers 5:3

– Von Beginn weg konstanter Druck auf das gegnerische Tor wird für die Flyers früh belohnt: James Sheppard umkurvt in der 6. Minute die gesamte Langnauer Defensive und erwischt Ivars Punnenovs zwischen den Beinen. Wenig später lenkt Adrian Gerber eine Sheppard-Hereingabe unglücklich ins eigene Tor ab.

– Im Mitteldrittel macht Denis Hollenstein mit einem Short-Hander scheinbar alles klar. Doch nach Abstauber-Toren von Lukas Haas und Kevin Clark sind die Tigers plötzlich wieder dran. Auch im Schlussdrittel können die Gäste auf den neuerlichen Zwei-Tore-Vorsprung durch Corsin Casutt reagieren: Chris DiDomenico versorgt den Puck mit einem frechen «Buebetricklis» zum zwischenzeitlichen 3:4 aus Sicht der Langnauer.

– Am Ende werfen die Tigers nochmals alles nach vorne, doch Luca Boltshauser hält dicht. In den Schlusssekunden sorgt Hollenstein mit dem 5:3 ins leere Tor für die Entscheidung: Die Klotener sichern sich den Playoff-Platz.

Dank einer überzeugenden Offensive: Die Flyer lösen das Playoff-Ticket.
Dank einer überzeugenden Offensive: Die Flyer lösen das Playoff-Ticket.
Bild: KEYSTONE

Biel – Ambri 4:2

– Auftakt-Feuerwerk im Bieler Eisstadion: Nach nur sechs Minuten haben die Gastgeber bereits einen frühen Rückstand durch David Moss und Matthias Rossi wieder gedreht. Zuvor hat Paolo Duca von einem Fehlpass in der Ambri-Defensive profitieren können. Kurz nach diesem Doppelschlag kann Inti Pestoni für die Tessiner wieder ausgleichen. Gespielt sind noch keine zehn Minuten.

– Anschliessend passiert lange nichts mehr; die beiden Teams neutralisieren sich weitestgehend. Es braucht einen Aussetzer von Ambri-Goalie Sandro Zurkirchen und einen Traum-Schlenzer aus spitzestem Winkel von Raphael Herburger, um die Gastgeber wieder auf die Siegesstrasse zu führen.

– Ambri stemmt sich in der Folge mit aller Kraft gegen die drohenden Playouts – und läuft zwei Minuten vor Schluss in den vorentscheidenden Konter. Fabian Lüthi besiegelt mit dem 4:2 das Schicksal der Tessiner.

Ausgerechnet der Ex-Leventiner Fabian Lüthi (mitte) sorgt für die Entscheidung.
Ausgerechnet der Ex-Leventiner Fabian Lüthi (mitte) sorgt für die Entscheidung.
Bild: KEYSTONE

Lugano – Zug 3:2 n.V.

– Der HC Lugano feiert in dieser Saison gegen den EV Zug doch noch einen Heimsieg. Im dritten und letzten Anlauf besiegt das Team von Doug Shedden die Zentralschweizer vor heimischer Kulisse nach Verlängerung 3:2.

– Luganos Paradelinie um Fredrik Pettersson, Linus Klasen und Tony Martensson sorgen mit einer herrlichen Kombination in der zweiten Minute der Verlängerung für den spielerischen Höhepunkt in einer ansonsten sehr physisch geführten Partie. Das schwedische Trio ist an allen drei Toren der Tessiner beteiligt.

– Lugano und Zug lieferen sich ein hartes Duell mit Playoff-Charakter, das im Mitteldrittel in einem Faustkampf zwischen Julien Vauclair und Reto Suri gipfelt. Zu diesem Zeitpunkt steht es 1:1 unentschieden. Lino Martschini hat die Zuger in der 12. Minute mit seinem 26. Saisontor in Führung gebracht. Nur knapp zwei Minuten später ist dem Siegtorschütze Pettersson der Ausgleich gelungen.

Julien Vauclair und Reto Suri geben sich Saures.
Julien Vauclair und Reto Suri geben sich Saures.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Davos – ZSC Lions 5:6

– Der HC Davos und Qualifikationssieger ZSC Lions liefern sich eine unterhaltsame Partie mit dem besseren Ende für die Zürcher. Mit einem Doppelschlag kurz vor Schluss setzen sich die Gäste im Bündnerland mit 6:5 durch.

– Mit 3:2 liegt der ZSC zu Beginn des Schlussdrittels in Führung, als sich die Ereignisse überschlagen. Nach einem Doppelschlag von Mauro Jörg (45./50.) gleicht Patrick Geering die Partie wieder aus. Ein Goaliefehler von Thomas Bäumle ermöglicht dem HCD durch Dino Wieser gut sechs Minuten vor Schluss den erneuten Führungstreffer.

– Doch das Team von Marc Crawford schafft in den Schlussminuten die erneute Wende. Mit einem sechsten Feldspieler und ohne Torhüter markiert Ryan Keller 66 Sekunden das 5:5. Weil sich nun auch HCD-Keeper Leonardo Genoni noch einen Schnitzer leistet, kommt Luca Cunti 26 Sekunden vor Schluss im Nachschuss noch zum 6:5.

Patrick Geering bejubelt seinen zwischenzeitlichen Ausgleich zum 4:4.
Patrick Geering bejubelt seinen zwischenzeitlichen Ausgleich zum 4:4.
Bild: KEYSTONE

Genf – Fribourg 5:1

– Die Fans in der Les-Vernets-Halle brauchen beim 5:1-Heimsieg von Genève-Servette gegen Fribourg viel Geduld. Nach dem frühen Freiburger Führungstreffer muss das Spiel für über eine Stunde unterbrochen werden.

– Kurz nachdem Ryan Gardner die Gäste in der 7. Minute in Führung gebrachte hat, muss die Partie für längere Zeit unterbrochen werden. Ein grosses Loch im Eis hinter dem Freiburger Tor hält die Eismeister auf Trab und fordert von den Zuschauern, Spielern und Schiedsrichtern viel Geduld. Nach über eine Stunde entscheiden die Unparteiischen, den Match dennoch fortzusetzen.

– Bis das Heimteam in Schwung kommt, dauert es jedoch noch eine Zeit. Mit einem Doppelschlag durch Goran Bezina (33.) und Timothy Kast (35.) drehen die Genfer nach Spielhälfte jedoch die Partie. Das 2:1 von Kast fällt in Unterzahl. Daniel Rubin sorgt mit dem 3:1 noch vor der zweiten (regulären) Pause bereits für die Vorentscheidung.

(sda/twu)

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Bern - Lausanne 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)
17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wehrli/Wiegand, Borga/Wüst.
Tore: 32. Danielsson 0:1. 34. Conacher (Rüfenacht, Roy) 1:1. 44. Untersander (Roy, Luca Hischier) 2:1. 59. (58:45) Untersander (Plüss) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:16) Genazzi 3:2 (ohne Torhüter).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Conacher; Pesonen.
Bern: Stepanek; Jobin, Untersander; Helbling, Gerber; Krueger, Kreis; Flurin Randegger; Bodenmann, Ebbett, Moser; Conacher, Roy, Rüfenacht; Luca Hischier, Plüss, Scherwey; Alain Berger, Pascal Berger, Gian-Andrea Randegger; Reichert.
Lausanne: Huet; Gobbi, Leeger; Stalder, Jannik Fischer; Genazzi, Lardi; Nodari, Rytz; Danielsson, Hytönen, Ryser; Walsky, Froidevaux, Déruns; Louhivaara, Miéville, Pesonen; Antonietti, Savary, Simon Fischer.
Bemerkungen: Bern ohne Bergenheim, Blum, Bührer, Kobasew, Kousa, Ness (alle verletzt) und Smith (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Augsburger, Bang, Conz, Herren, Trutmann (alle verletzt) und Leblanc (überzähliger Ausländer). Timeout Lausanne (58:39). Lausanne von 58:39 bis 58:45, 58:53 bis 59:16, 59:22 bis 59:40 und ab 59:52 ohne Torhüter.

Kloten Flyers - SCL Tigers 5:3 (2:0, 1:2, 2:1)
5335 Zuschauer. – SR Kurmann/Mollard, Abegglen/Kaderli.
Tore: 6. Sheppard 1:0. 15. Sheppard (Ausschluss Yves Müller) 2:0. 22. Hollenstein (Santala, von Gunten/Ausschluss Leone!) 3:0. 26. Lukas Haas (Hecquefeuille) 3:1. 35. Kyle Wilson (Nüssli) 3:2. 42. Casutt (Olimb) 4:2. 47. DiDomenico (Tobias Bucher) 4:3. 60. (59:36) Hollenstein (Sheppard) 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten Flyers, 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Santala; Kevin Clark.
Kloten Flyers: Boltshauser; Frick, Erik Gustafsson; Stoop, von Gunten; Schelling, Collenberg; Harlacher; Praplan, Santala, Hollenstein; Kellenberger, Sheppard, Bieber; Guggisberg, Olimb, Casutt; Leone, Liniger, Obrist; Romano Lemm.
SCL Tigers: Punnenovs; Hecquefeuille, Yves Müller; Weisskopf, Kim Lindemann; Zryd, Adrian Gerber; Ronchetti; Kevin Clark, Kyle Wilson, Nüssli; Nils Berger, Claudio Moggi, Wyss; Tobias Bucher, Albrecht, DiDomenico; Lukas Haas, Schirjajew, Sven Lindemann; Sandro Moggi.
Bemerkungen: Kloten Flyers ohne Martin Gerber, Back, Hasani (alle verletzt) und Kolarik (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Tom Gerber, Anton Gustafsson, Koistinen, Jordy Murray und Stettler (alle verletzt). – Timeout SCL Tigers (59.).

Biel - Ambri-Piotta 4:2 (2:2, 0:0, 2:0)
6048 Zuschauer. – SR Massy/Prugger, Fluri/Mauron.
Tore: 2. Duca 0:1. 5. Moss (Olausson, Dave Sutter/Ausschlüsse Gautschi, Emmerton) 1:1. 6. Rossi 2:1. 11. Pestoni (Monnet) 2:2. 49. Herburger (Dave Sutter, Olausson) 3:2. 58. Fabian Lüthi (Earl) 4:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Gaetan Haas; Pestoni.
Biel: Rytz; Maurer, Dufner; Dave Sutter, Huguenin; Jecker, Wellinger; Nicholas Steiner; Moss, Earl, Fabian Lüthi; Tschantré, Gaetan Haas, Spylo; Herburger, Olausson, Dostoinow; Daniel Steiner, Joggi, Rossi; Berthon.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Gautschi, Nordlund; Sven Berger, Mäenpää; Trunz, Sidler; Birbaum, Zgraggen; Bastl, Hall, Lauper; Monnet, Emmerton, Pestoni; Duca, Fuchs, Lhotak; Grassi, Oliver Kamber, Elias Bianchi.
Bemerkungen: Biel ohne Ehrensperger, Fey, Jelovac, Macenauer, Fabian Sutter und Wetzel, Ambri ohne Fora, Flückiger (alle verletzt) und Giroux (krank).

Davos - ZSC Lions 5:6 (2:2, 0:1, 3:3)
5596 Zuschauer. - SR Eichmann/Koch, Kovacs/Küng.
Tore: 3. Du Bois (Lindgren, Axelsson/Ausschluss Neuenschwander) 1:0. 5. Seger (Malgin, Suter) 1:1. 12. Suter (Chris Baltisberger, Siegenthaler) 1:2. 16. Lindgren (Axelsson, Du Bois) 2:2. 36. Nilsson (Rundblad, Matthews/Ausschluss, Axelsson) 2:3. 45. Jörg (Heldner, Aeschlimann) 3:3. 50. Jörg (Simion) 4:3. 52. Geering (Matthews, Rundblad) 4:4. 54. Dino Wieser (Setoguchi, Schneeberger) 5:4. 59. (58:54) Keller (Wick, Matthews) 5:5. 60. (59:34) Cunti 5:6.
Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Axelsson) gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Lindgren; Nilsson.
Davos: Genoni; Heldner, Forster; Du Bois, Guerra; Schneeberger, Paschoud; Jung, Rampazzo; Kessler, Walser, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Setoguchi, Aeschlimann, Dino Wieser; Simion, Egli, Jörg.
ZSC Lions: Bäumle; Seger, Bergeron; Rundblad, Geering; Blindenbacher, Siegenthaler; Phil Baltisberger; Künzle, Trachsler, Schäppi; Keller, Matthews, Nilsson; Bärtschi, Cunti, Wick; Chris Baltisberger, Suter, Neuenschwander; Malgin.
Bemerkungen: Davos ohne Corvi, Kindschi, Sciaroni (alle verletzt), Alexandre Picard (krank) und Paulsson (gesperrt), ZSC Lions ohne Flüeler, Fritsche, Herzog, Schnyder (alle verletzt) und Shannon (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Jörg (8.) und Keller (51.). ZSC von 58:31 bis 58:54 und Davos von 59:34 bis 59:53 ohne Torhüter.

Lugano - Zug 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 1:0) n.V.
5568 Zuschauer. - SR Fischer/Stricker, Bürgi/Espinoza.
Tore: 12. Martschini (Ramholt) 0:1. 14. Pettersson (Martensson, Furrer) 1:1. 35. Martensson (Sartori, Pettersson) 2:1. 58. Immonen (Sondell, Ramholt ) 2:2. 62. Petterson (Klasen, Martensson) 3:2.
Strafen: 7mal 2 plus 5 Minuten (Vauclair) plus Spieldauer (Vauclair) gegen Lugano, 9mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Klasen, Bouchard.
Lugano: Merzlikins; Vauclair, Ulmer; Chiesa, Furrer; Kparghai, Hirschi; Sartori, Kienzle: Klasen, Martensson, Pettersson; Hofmann, Lapierre, Bertaggia; Reuille, Sannitz, Walker; Fazzini, Morini, Kostner.
Zug: Stephan; Morant, Sondell; Grossmann, Ramholt; Schlumpf, Alatalo; Lüthi, Blaser; Martschini, Holden, Suri; Lammer, Immonen, Bouchard; Bürgler, Peter, Zangger; Senteler, Diem, Schnyder.
Bemerkungen: Lugano ohne Manzato, Brunner und Steinmann (alle verletzt), Stapleton (überzähliger Ausländer), Zug ohne Erni, Sieber (beide verletzt) und Marchon (gesperrt). Pfostenschuss Schnyder (33.) und Holden (59.).

Genève-Servette - Fribourg-Gottéron 5:1 (0:1,3:0, 2:0)
7017 Zuschauer. - SR Dipietro/Vinnerborg, Progin/Tscherrig.
Tore: 7. Gardner (Maret) 0:1. 33. Bezina 1:1. 35. Kast (Bezina/Ausschluss Douay!) 2:1. 39. Rubin (Douay, Pyatt) 3:1. 41. Rod (Romy) 4:1. 51. Douay 5:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Loeffel; Sprunger.
Genève-Servette: Mayer/Léo Chuard (ab 57.); Fransson, Vukovic; Antonietti, Loeffel; Bezina, Jacquemet; Romain Chuard; Riat, Romy, Simek; Rubin, Slater, Wick; Rod, Lombardi, Gerber; Pedretti, Pyatt, Douay; Kast.
Fribourg-Gottéron: Lory; Rathgeb, Ngoy; Ellerby, Alexandre Picard II; Abplanalp, Maret; Neuenschwander, Bykov, Sprunger; Neukom, Gardner, Vauclair; Mottet, Réway, Mauldin; Glauser, Schmutz, Loichat.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Bays, Iglesias, Mercier (alle verletzt), Traber (krank) und D'Agostini, Fribourg-Gottéron ohne Pouliot und Genoway (alle überzählige Ausländer), Rivera (überzählig), Camperchioli, Fritsche, Kamerzin, Plüss, Schilt (alle verletzt). Pfostenschuss Romy (2.). Partie in der 9. Minuten wegen Loch im Eis für 70 Minuten unterbrochen.

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