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National League: ZSC Lions unterliegen Lausanne, Langnau schlägt Lugano

National League, 39. Runde
Bern – Ambri 3:2 (1:1,1:0,1:1)
Genf – Biel 1:3 (1:2,0:1,0:0)
Lugano – Langnau 2:4 (0:1,0:0,1:3)
Rapperswil – Zug 1:4 (0:0,0:3,1:1)
Zürich – Lausanne 3:4nV (1:1,0:1,2:1,0:1)
Die Lausanner jubeln im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem Lausanne HC am Dienstag, 29. Januar 2019, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Rückschlag für den ZSC: Gegen Lausanne gibt es eine Niederlage nach Verlängerung.Bild: KEYSTONE

ZSC verspielt Vorsprung und verliert gegen Lausanne – Langnau düpiert Lugano

Der Genève-Servette Hockey Club (8.) und der HC Lugano (9.) sind die Verlierer der Meisterschaftsrunde vom Dienstag in der National League. Beide Teams verloren kapitale Heimspiele gegen direkte Konkurrenten im Rennen um die letzten Playoff-Plätze.
29.01.2019, 22:3529.01.2019, 22:44
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Bern – Ambri 3:2

Für Bern erzielte Andrew Ebbett in doppelter Überzahl das Siegtor zum 3:2 (50.). Ambris Fabio Hofer, der österreichische Nationalstürmer mit Schweizer Lizenz, hatte in der ersten Phase des Schlussdrittels in einer fünfminütigen Überzahlphase der Gäste zum 2:2 ausgeglichen (44.).

Die einzige Überzahlphase für die Leventiner entstand, weil Berns Topskorer Mark Arcobello für ein Notbremse-Foul an Ambris Liga-Topskorer Dominik Kubalik mit einem Restausschluss belegt worden war. Ambri erhielt vor der fünfminütigen Powerplay noch eine zusätzliche Penalty-Gelegenheit. Kubalik liess diese Möglichkeit aber aus.

Ambris früheres Eigengewächs Gregory Sciaroni hatte Bern bereits nach 121 Sekunden in Führung gebracht. Damit realisierte der Tessiner aus den letzten sechs Spielen sechs Skorerpunkte (3 Tore). Sciaroni steuerte damit seinen Anteil zum sechsten Sieg in Serie des Leaders bei. 

Berns Andre Heim, Mitte, jubelt nach seinem Tor (2-1) mit Berns Alain Berger, links, und Berns Marc Kaempf, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und den  ...
Bild: KEYSTONE

Genf – Biel 1:3

Biel war vor dem Gang nach Genf seit dem 7. Dezember und einem 4:0 in Freiburg auf fremdem Eis sieglos. Im Startdrittel machte Biel innerhalb von 118 Sekunden aus einem 0:1 eine 2:1-Führung.

Stürmer Julian Schmutz beendete mit dem 1:1-Ausgleich für Biel eine persönlichen Flaute von 48 torlosen Meisterschaftsspielen. Und Topskorer Toni Rajala erzielte mit seinem 21. Tor in der laufenden Meisterschaft für das 2:1 der Gäste. Schliesslich beseitigte Michael Hügli mit dem 3:1 (35.) und seinem achten Tor in der laufenden Meisterschaft die letzten Zweifel am Auswärtssieg von Biel.

Während der Bieler Keeper Jonas Hiller eine tadellose Partie zeigte und seinen Anteil am Sieg der Gäste besass, sah der Genfer Goalie Gauthier Descloux bei den ersten beiden Gegentoren nicht gut aus. Auch bei den übrigen Genfern war die Fehlerquote insgesamt zu hoch. 

Biel's forward Toni Rajala, of Finland, center, celebrates his goal with teammates defender Anssi Salmela, of Finland, left, defender Kevin Fey, 2nd left, forward Marc-Antoine Pouliot, of Canada, ...
Bild: KEYSTONE

Lugano – Langnau 2:4

Vier verschiedene Spieler waren für die Gäste erfolgreich. Der schweizerisch-russische Doppelbürger Alexei Dostoinov erzielte mit dem 3:1 (51.) das 100. Tor von Langnau in der laufenden Meisterschaft und sorgte gleichzeitig für die Entscheidung.

Lugano, das vier Siege aus den vorangegangenen sechs Spielen verzeichnete hatte, war zwar mehrheitlich tonangebend und verzeichnete ein Plus an Torschüssen. Doch mit der Chancenauswertung haperte es. Mit Alessandro Bertaggia und Taylor Chorney sorgten zwei Verteidiger für die Torerfolge der Gastgeber.

Langnau verdiente sich den Sieg mit Disziplin und Konterstärke. Die Emmentaler gewannen damit auch das zweite Auswärts-Duell der Saison in Lugano, nachdem sie davor acht Mal hintereinander in der Resega den Kürzeren gezogen hatten.

From left, Lugano's player Giovanni Morini, Tiger's player Anthony Huguenin and Lugano's goalkeeper Elvis Merzlikins, during the preliminary round game of National League Swiss Champion ...
Bild: TI-PRESS

Rapperswil – Zug 1:4

Das Stadion am oberen Zürichsee war mit 3288 Zuschauern nur knapp zur Hälfte gefüllt. Das wird am nächsten Sonntag anders sein, wenn die Rapperswil-Jona Lakers gegen den EVZ ihren Cuptitel vor ausverkauften Rängen verteidigen wollen.

Dafür brauchen die St. Galler allerdings eine klare Leistungssteigerung. Dem EVZ reichte am Dienstag ein Zwischensprint im Mitteldrittel zum vierten Sieg im vierten Saisonduell gegen die Lakers. Der Schwede Dennis Everberg, Fabian Schnyder und Reto Suri hatten für die ohne den gesperrten Garrett Roe angetretenen Zuger zwischen der 24. und 34. Minute getroffen. Bei Rapperswil-Jona erhielt der 22-jährige Noël Bader im Tor zum zweiten Mal in dieser Meisterschaft den Vorzug gegenüber Stammkeeper Melvin Nyffeler.

Nach der 32. Niederlage im 39. Meisterschaftsspiel ist auch rechnerisch klar, dass die Rapperswil-Jona Lakers im ersten Jahr nach ihrem Aufstieg die Playoffs verpassen werden. Seit Einführung der 50er-Runde in der Saison 2007/08 hat sich erst einmal (2008 der EHC Basel in der 38. Runde) eine Mannschaft früher aus dem Rennen um die begehrten Playoff-Plätze verabschiedet. 

EV Zug Stuermer Pontus Widerstroem (Widerstrom), 2. von links, gegen SC Rapperswil-Jona Lakers Verteidiger Nico Gurtner, links, Roman Schlagenhauf, kniend, und Torhueter Noel Bader waehrend dem Eishoc ...
Bild: KEYSTONE

Zürich – Lausanne 3:4nV

Mit seinem Treffer 82 Sekunden nach Beginn der Overtime hatte sich Trutmann gut zwei Wochen nach der Unterzeichnung seines Zweijahresvertrages bei den Lions wohl kaum in die Herzen der ZSC-Fans gespielt. Der 26-jährige Verteidiger korrigierte damit sein Missgeschick aus dem Startdrittel, als er einen Schuss von Pius Suter zum 1:1 ins eigene Tor abgelenkt hatte.

Der Sieg der engagiert aufspielenden Lausanner war keinesfalls gestohlen. Für die Waadtländer war es der zweite Auswärtssieg in Folge, nach zuvor sieben Niederlagen auf fremdem Eis. Damit schlossen sie punktemässig zum fünftplatzierten ZSC auf.

Dem ZSC seinerseits gelang es nicht, sich für eine Aufholjagd im Schlussdrittel angemessen zu belohnen. PostFinance-Topskorer Denis Hollenstein und der zuletzt gesperrte Fabrice Herzog hatten die Partie mit einem Doppelschlag zwischen der 50. und 52. Minute zugunsten des Heimteams gedreht.

Zuerichs Topscorer Denis Hollenstein, rechts, kaempft um den Puck gegen Lausannes Mika Partanen im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem Lausanne HC am Dienstag, 29. Januar ...
Bild: KEYSTONE
National League
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Die Tabelle

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Bild: srf

Telegramme

ZSC Lions - Lausanne 3:4 (1:1, 0:1, 2:1, 0:1) n.V.
9247 Zuschauer. - SR Massy/Tscherrig, Castelli/Ambrosetti. -
Tore: 5. Jeffrey (Vermin) 0:1. 14. Suter (Ausschluss Frick) 1:1. 35. Vermin (Jeffrey, Bertschy) 1:2. 50. Hollenstein 2:2. 52. Herzog (Sutter) 3:2. 60. (59:31) Emmerton (Ausschluss Noreau) 3:3. 62. (61:22) Trutmann (Bertschy) 3:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Hollenstein; Jeffrey.
ZSC Lions: Schlegel; Noreau, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Karrer, Marti; Blindenbacher, Berni; Pettersson, Backman, Prassl; Bodenmann, Suter, Hollenstein; Chris Baltisberger, Moore, Bachofner; Herzog, Schäppi, Miranda.
Lausanne: Zurkirchen; Trutmann, Grossmann; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Borlat; Vermin, Jeffrey, Bertschy; Moy, Emmerton, Leone; Kenins, Froidevaux, Partanen; Antonietti, In-Albon, Herren; Zangger:
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Klein, Cervenka, Flüeler, Nilsson und Wick, Lausanne ohne Mitchell, Traber, Simic, Boltshauser und Junland (alle verletzt). - National-League-Debüt des finnischen Lausanne-Stürmers Mika Partanen. - 6. Blindenbacher verletzt ausgeschieden. - Pfostenschuss Moore (54.) - Timeout Lausanne (58:57) und von 58:31 bis 59:31 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Biel 1:3 (1:2, 0:1, 0:0)
5837 Zuschauer. - SR Dipietro/Eichmann, Kaderli/Gnemmi. -
Tore: 5. Winnik (Almond, Richard/angezeigte Strafe) 1:0. 13. Schmutz (Kreis, Pedretti) 1:1. 15. Rajala (Pouliot) 1:2. 35. Hügli (Ausschluss Rod, Riat) 1:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Richard; Rajala.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Kast, Bezina; Völlmin, Dufner; Mercier; Wingels, Almond, Winnik; Fritsche, Berthon, Bozon; Skille, Richard, Rod; Wick, Maillard, Simek; Kyparissis.
Biel: Hiller; Fey, Salmela; Kreis, Sataric; Moser, Forster; Petschenig; Riat, Pouliot, Rajala; Brunner, Fuchs, Kärki; Künzle, Diem, Hügli; Schmutz, Neuenschwander, Tschantré; Pedretti.
Bemerkungen: Servette ohne Bouma, Fransson, Mayer, Rubin, Antonietti, Vukovic, Martinsson, Douay und Romy (alle verletzt), Biel ohne Lüthi, Paupe und Earl (alle verletzt) und Maurer (krank). - 59:33 Timeout Servette, ab 59:12 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona Lakers - Zug 1:4 (0:0, 0:3, 1:1)
3288 Zuschauer. - SR Stricker/Koch, Obwegeser/Wermeille. -
Tore: 24. Everberg (Senteler) 0:1: 33. Schnyder (Zehnder) 0:2. 34. Suri (Diaz, Flynn/Ausschluss Ness) 0:3. 44. Wellman (Clark) 1:3. 59. Senteler (Suri) 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Kristo; Martschini.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader; Hächler, Maier; Gähler, Profico; Iglesias, Schmuckli; Helbling, Gurtner; Kristo, Knelsen, Spiller; Clark, Schlagenhauf, Wellman; Mosimann, Mason, Casutt; Primeau, Ness, Hüsler.
Zug: Aeschlimann; Diaz, Morant; Alatalo, Thiry; Zgraggen, Stadler; Schlumpf, Zryd; Widerström, Albrecht, Suri; Martschini, Flynn, Simion; Lammer, Senteler, Everberg; Zehnder, Leuenberger, Schnyder.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Berger (krank) und Gilroy, Zug ohne McIntyre, Klingberg und Stephan (alle verletzt), sowie Roe (gesperrt). - Timeout Rapperswil-Jona (57:45) und von 57:32 bis 57:55 und 58:15 bis 58:56 ohne Torhüter.

Bern - Ambri-Piotta 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
15'888 Zuschauer. - SR Salonen/Hebeisen, Wolf/Progin.
Tore: 3. Sciaroni (Beat Gerber, Haas) 1:0. 20. (19:54) Novotny (D'Agostini) 1:1. 38. Heim (Genoni!) 2:1. 44. Hofer (Zwerger, Kubalik/Ausschluss Arcobello) 2:2. 50. Ebbett (Scherwey, Haas/Ausschluss Kostner, Plastino) 3:2.
Strafen: 1mal 5 Minuten (Arcobello) plus Spieldauer (Arcobello) gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Arcobello; Kubalik.
Bern: Genoni: Kamerzin, Blum; Burren, Almquist; Andersson, Beat Gerber; Colin Gerber, Marti; Ebbett, Heim, Kämpf; Boychuk, Arcobello, Simon Moser; Sciaroni, Haas, Scherwey; Grassi, Berger, Fogstad.
Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Dotti; Fora, Jelovac; Ngoy; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Kneubühler, Goi, Lauper; Incir.
Bemerkungen: Bern ohne Krueger, Bieber, Untersander und Rüfenacht (alle verletzt) sowie Mursak (familiäre Gründe), Ambri-Piotta ohne Kienzle, Lerg, Mazzolini und Pinana (alle verletzt). - 42. Kubalik verschiesst Penalty. - Timeout: 50. Bern, 59. Ambri. - Ambri ab 58:50 ohne Torhüter.

Lugano - SCL Tigers 2:4 (0:1, 0:0, 2:3)
5939 Zuschauer. - SR Lemelin/Urban, Kovacs/Fuchs.
Tore: 3. Randegger (Nils Berger) 0:1. 43. Pascal Berger (Neukom, Glauser/Ausschluss Klasen) 0:2. 47. Chiesa (Bürgler) 1:2. 51. Dostoinov (Gagnon, Elo) 1:3. 57. Chorney 2:3. 60. (59:22) Gagnon (Diem) 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Hofmann; DiDomenico.
Lugano: Merzlikins; Ronchetti, Chorney; Ulmer, Vauclair; Chiesa, Riva; Jecker; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Lajunen, Klasen; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Walker; Cunti.
SCL Tigers: Ciaccio; Leeger, Glauser; Lardi, Erni; Huguenin, Cadonau; Kindschi; Elo, Gagnon, Dostoinov; DiDomenico, Pascal Berger, Pesonen; Kuonen, Diem, Neukom; Rüegsegger, Randegger, Nils Berger; Gerber.
Bemerkungen: Lugano ohne Wellinger, Reuille, Loeffel (alle verletzt) sowie Haapala (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Gustafsson, Blaser und Punnenovs (alle verletzt) und Johansson (überzähliger Ausländer). - Lugano von 59:02 bis 59:22 ohne Torhüter. - Pfosten: 52. Elo. (abu/sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
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21 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Sloping
29.01.2019 22:32registriert Oktober 2014
Greg Ireland wurde direkt nach der Partie beim Koffer packen gesichtet. Er setzte sich in ein Taxi Richtung Flughafen Mailand Malpensa. Am Steuer sass Linus Klasen. Auf der Rückbank der Vergolder Habisreutinger, der mit Vicky Mantegazza telefonierte, die ihm den neuen Trainer für die Vertragsverhandlungen bekannt gab. Und im Kofferraum lag der Eismeister und hörte dem Treiben grinsend zu.
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Lümmel
29.01.2019 22:30registriert Mai 2016
Hat Lausanne in der Overtime den ZSC Torhüter umgefahren und dann ins leere Tor eingeschoben?
Frage für einen Freund.
6219
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Klartext
29.01.2019 22:52registriert Juli 2018
Sackstarke Partie von Noreau, der weiss wie man Tore vorbereitet 🎯🤭
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21
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