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ZSC gewinnt Spitzenkampf und baut Tabellenführung aus

National League A, 28. Runde
ZSC Lions – Zug 5:1 (0:0 3:1 2:0)
Kloten Flyers – SCL Tigers 4:2 (1:1 2:0 1:1)
Bern – Biel 4:3 (1:1 0:1 3:1)
Fribourg – Lugano 3:4 (1:2 0:1 2:0) n.P.
Davos – Lausanne 7:5 (2:1 2:1 3:3)
Matthews und Nilsson lachen sich ins Fäustchen: Der «Zett» entscheidet den Spitzenkampf für sich.  
Matthews und Nilsson lachen sich ins Fäustchen: Der «Zett» entscheidet den Spitzenkampf für sich.  
Bild: KEYSTONE

ZSC gewinnt Spitzenkampf und baut Tabellenführung aus – Bern dreht Derby und kann wieder jubeln

Die ZSC Lions gewinnen gegen Zug das fünfte Spiel in Serie deutlich mit 5:1. Ebenfalls einen Sieg verbuchen darf der SCB: Die Mutzen finden gegen Biel endlich wieder zum Siegen zurück und drehen ein 1:2-Rückstand in einen 4:3-Sieg. 
04.12.2015, 22:2205.12.2015, 15:51
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ZSC – Zug 5:1

Der ZSC entschied den Spitzenkampf gegen Zug 5:1 für sich. Es war der fünfte Sieg in Serie für die Lions und der neunte hintereinander vor heimischem Publikum.

Nachdem in den vorangegangenen drei Duellen im Hallenstadion zwischen dem ZSC und Zug insgesamt 28 Tore gefallen waren, neutralisierten sich diesmal die beiden Teams bis kurz vor Spielhälfte weitgehend. Insofern entbehrte es nicht einer gewissen Logik, dass ein Powerplay-Tor den Bann brach – PostFinance-Topskorer Robert Nilsson erzielte in der 29. Minute seinen achten Saisontreffer. 200 Sekunden später erhöhte Denis Malgin im dritten Überzahlspiel der Stadtzürcher auf 2:0. Auch das 4:1 (42.) erzielten die Gastgeber mit einem Mann mehr; Marc-André Bergeron (42.) traf auf Vorarbeit des sehr agilen Nilsson. Die übrigen beiden ZSC-Tore schoss der sich in starker Form befindende Pius Suter, wobei das 5:1 (60.) ein Shorthander war. Der 19-Jährige hat nun zehn Saisontreffer auf dem Konto. Das 1:2 für die Zuger hatte in der 36. Minute Tim Ramholt erzielt, der nach einem Abpraller goldrichtig stand.

Die Lions feierten somit den zehnten Sieg in den letzten zwölf Partien gegen den EVZ und den dritten in dieser Spielzeit. Allerdings bleiben die Zentralschweizer, die gegen alle anderen Teams mindestens einmal in der laufenden Saison gewonnen haben, das beste Auswärtsteam der Liga. 

Auch die Zuger können den ZSC nicht aufhalten. 
Auch die Zuger können den ZSC nicht aufhalten. 
Bild: KEYSTONE

Kloten Flyers – SCL Tigers 4:2

Die SCL Tigers verloren auch das dritte Saisonduell gegen die Kloten Flyers. Mit Peter Guggisberg, Jan Lee Hartmann und Matthias Bieber schossen drei Schweizer die vorentscheidenden Tore zum 4:2-Sieg.

Wenn das Emmental gegen den Grossraum Zürich antritt, zieht der «Kleine» immer den Kürzeren. In dieser Saison spielten die SCL Tigers bisher sieben Mal gegen die Kloten Flyers oder die ZSC Lions – und der Aufsteiger gewann dabei keinen Punkt. Die Langnauer gingen zwar bereits nach 52 Sekunden durch Thomas Nüssli in Führung, am Ende standen sie aber wiederum mit leeren Händen da.

Der Klotener Sieg war glanzlos, aber absolut verdient. Vor allem im Mitteldrittel entwickelten die Flyers beim Stand von 1:1 – Peter Guggisberg hatte bereits in der 7. Minute im Powerplay ausgeglichen – einigen Druck auf das Langnauer Tor, mussten sich aber gedulden, ehe sie belohnt wurden. Innerhalb von 38 Sekunden brachten Jan Lee Hartmann und Matthias Bieber die Zürcher Unterländer vorentscheidend 3:1 in Führung. Zwar verkürzte Ville Koistinen, der im Mitteldrittel bereits den Pfosten getroffen hatte, siebeneinhalb Minuten vor Schluss noch einmal auf 2:3, doch die Klotener brachten den wichtigen Sieg relativ souverän über die Zeit und bleiben über dem Strich.

Langnau unterliegt Kloten auch im dritten Saisonduell. 
Langnau unterliegt Kloten auch im dritten Saisonduell. 
Bild: Steffen Schmidt/freshfocus

Bern – Biel 4:3

Bern drehte im Derby gegen Biel im letzten Drittel ein 1:2 in ein 4:3 und kehrte nach drei Niederlagen zum Siegen zurück.

Bei den letzten beiden Niederlagen waren die Berner jeweils 0:3 in Rückstand geraten. Trotz Leistungssteigerungen schaute in der Folge nur noch ein Punkt heraus. Auch diesmal befand sich der SCB nach 40 Minuten in Rücklage, diesmal konnte er den Kopf aber noch aus der Schlinge ziehen. Simon Moser mit einem Ablenker (42.), Verteidiger Flurin Randegger mit einem Weitschuss (50.) und Captain Martin Plüss im Powerplay mit einem herrlichen Solo über das gesamte Eisfeld machten bis zur 53. Minute aus einem 1:2 ein 4:2. Plüss schaffte allerdings in der 60. Minute das «Kunststück», aus kurzer Distanz das leere Tor zu verfehlen.

Da Topskorer Cory Conacher in der 17. Minute zum 1:0 in doppelter Überzahl getroffen hatte, haben die Berner in dieser Saison bereits 35 Powerplay-Tore erzielt. Bei der Führung der Gastgeber realisierte der neue finnische Verteidiger Mikko Kousa im zweiten Spiel den ersten Skorerpunkt. Eine Premiere gab es auch für David Moss, der in seiner ersten Partie für Biel mit einem Mann mehr das 3:4 (55.) schoss. Der Amerikaner bestritt sein erstes Meisterschaftsspiel seit dem 11. April, als er noch in der NHL für die Arizona Coyotes tätig gewesen war. (si)

Eric Blum, Simon Bodenmann und Flurin Randegger feiern den Treffer zum 3:2. 
Eric Blum, Simon Bodenmann und Flurin Randegger feiern den Treffer zum 3:2. 
Bild: KEYSTONE

Davos – Lausanne 7:5

Der HC Davos feierte gegen Lausanne seinen fünften Sieg in Folge. Beim 7:5 erzielte Perttu Lindgren zwei Shorthander für die Unterzahl-Könige aus dem Bündnerland. Am Ende gab es noch ein Schützenfest mit fünf Toren in den letzten zwölf Minuten. 

Für die entscheidende Differenz sorgten die Bündner am Ende des ersten und zu Beginn des zweiten Drittels. Zwischen der 20. und der 27. Minute machten zweimal PostFinance-Topskorer Perttu Lindgren und Marc Wieser aus dem 1:1 ein 4:1. Unglücksrabe auf Seiten der Waadtländer war Joël Genazzi. Der Verteidiger patzte zweimal im Powerplay, beide Male entwischte der Finne Lindgren und bezwang Ersatzgoalie Pascal Caminada, der den erkrankten Cristobal Huet vertrat, sicher. Es waren bereits die Unterzahl-Tore Nummer 7 und 8 in dieser Saison für den HC Davos, den klaren Leader in dieser Domäne.

Danach agierte der Schweizer Meister allerdings reichlich nonchalant. Lausanne, das zum fünften Mal in den letzten sechs Spielen verlor, liess sich nicht abschütteln und verkürzte im Schlussdrittel zweimal – zum 3:4 in der 41. und zum 5:6 in der 58. Minute – auf ein Tor Differenz. Der HCD hatte aber jedes Mal eine Antwort parat.

Davos feiert gegen Lugano den fünften Sieg in Folge.
Davos feiert gegen Lugano den fünften Sieg in Folge.
Bild: KEYSTONE

Fribourg – Lugano 3:4 n.P.

Der einstige Leader Fribourg-Gottéron musste gegen Lugano seine sechste Niederlage in den letzten sieben Spielen einstecken. Nach einem 1:3-Rückstand ist der eine Punkt für das 3:4 nach Penaltyschiessen aber eher ein gewonnener.

Fribourg-Gottéron und Lugano boten den Fans ein Spektakel – und dies, obwohl beide Teams wegen Verletzungen und Sperren (Luganos Hofmann und Hirschi) auf eine Vielzahl von Leistungsträgern verzichten mussten. Die Klasse von Luganos Schweden brachte den Tessinern in der regulären Spielzeit klare Vorteile und entschied schliesslich auch das Penaltyschiessen. Tony Martensson verwertete gleich den ersten Penalty, Linus Klasen traf die Latte und der US-Amerikaner Tim Stapleton erhöhte auf 2:0. Dem hatten die Freiburger, die bereits am Sonntag in Biel im Shootout verloren hatten, nichts entgegenzuhalten.

Den einen Punkt verdienten sie sich aber mit einer engagierten Leistung, nachdem sie bereits nach 23 Sekunden durch Pettersson in Rückstand geraten waren. Luganos Coach Doug Shedden, der seit seiner Ablösung von Patrick Fischer sieben von zehn Partien gewonnen hat, forcierte seine Ausländer enorm und büsste wohl im Schlussdrittel dafür. Killian Mottet und Martin Réway gelang noch der Ausgleich, doch für das Penaltyschiessen reichte die Luft der Lugano-Söldner noch.

Der «Samichlaus» brachte Lugano heute das nötige Glück.
Der «Samichlaus» brachte Lugano heute das nötige Glück.
Bild: Christian Pfander/freshfocus

Die Tabelle

Bild

Die Telegramme

ZSC Lions - Zug 5:1 (0:0, 3:1, 2:0) 
9555 Zuschauer. - SR Kubus (Slk)/Wiegand, Kovacs/Tscherrig.
Tore: 29. Nilsson (Matthews/Ausschluss Senteler) 1:0. 32. Malgin (Seger, Blindenbacher/Ausschluss Suri) 2:0. 36. Ramholt (Suri) 2:1. 39. Suter (Siegenthaler, Shannon) 3:1. 42. Bergeron (Nilsson/Ausschluss Schlumpf) 4:1. 60. Suter (Künzle/Ausschluss Neuenschwander!) 5:1. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 5mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Nilsson; Bouchard.
ZSC Lions: Schlegel; Phil Baltisberger, Siegenthaler; Blindenbacher, Geering; Seger, Bergeron; Karrer; Nilsson, Matthews, Herzog; Künzle, Shannon, Suter; Bärtschi, Trachsler, Neuenschwander; Keller, Malgin, Schäppi.
Zug: Stephan; Ramholt, Grossmann; Schlumpf, Sondell; Morant, Alatalo; Blaser, Stadler; Lammer, Immonen, Bouchard; Martschini, Holden, Suri; Bürgler, Diem, Fabian Schnyder; Marchon, Peter, Senteler.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Wick, Chris Baltisberger, Cunti, Flüeler, Foucault, Fritsche und Daniel Schnyder. Zug ohne Lüthi, Erni und Zangger (alle verletzt). - Das 2. Drittel wurde in der 39. Minute wegen einer gelösten Plexiglasscheibe vorzeitig beendet. 

Kloten Flyers - SCL Tigers 4:2 (1:1, 2:0, 1:1)
3840 Zuschauer. - SR Dipietro/Massy, Dumoulin/Fluri.
Tore: 1. (0:52) Nüssli (Koistinen) 0:1. 7. Guggisberg (Santala/Ausschluss DiDomenico) 1:1. 37. (36:35) Hartmann (Lemm, Liniger) 2:1. 38. (37:13) Bieber 3:1. 53. Koistinen (Stettler, Olesz) 3:2. 59. Kolarik 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Kolarik; DiDomenico.
Kloten Flyers: Martin Gerber; Frick, von Gunten; Schelling, Erik Gustafsson; Back, Stoop; Collenberg; Praplan, Santala, Guggisberg; Kolarik, Sheppard, Bieber; Kellenberger, Obrist, Casutt; Lemm, Liniger, Hartmann.
SCL Tigers: Punnenovs; Stettler, Koistinen; Hecquefeuille, Müller; Weisskopf, Zryd; Ronchetti, Gossweiler; DiDomenico, Anton Gustafsson, Bucher; Olesz, Albrecht, Nüssli; Sandro Moggi, Adrian Gerber, Wyss; Sven Lindemann, Schirjajew, Haas.
Bemerkungen: Kloten ohne Hollenstein, Leone und Hasani, SCL Tigers ohne Claudio Moggi, Bärtschi, Berger, Tom Gerber, Murray, Kim Lindemann (alle verletzt) und Clark (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Koistinen (27.). Timeout SCL Tigers (59:12). SCL Tigers von 58:34 bis 58:54 und 59:12 bis 59:52 ohne Torhüter. 

Bern - Biel 4:3 (1:1, 0:1, 3:1)
15'678 Zuschauer. - SR Eichmann/Vinnerborg; Kaderli/Progin.
Tore: 17. (16:11) Conacher (Kousa/Ausschlüsse Tschantré, Daniel Steiner) 1:0. 18. (17:25) Daniel Steiner (Haas) 1:1. 29. Ehrensperger (Arlbrandt) 1:2. 42. Moser (Blum, Bodenmann) 2:2. 50. Flurin Randegger (Bodenmann, Blum) 3:2. 53. Plüss (Blum, Helbling/Ausschluss Fabian Sutter) 4:2. 55. Moss (Macenauer, Joggi/Ausschluss Conacher) 4:3. - Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Conacher; Arlbrandt.
Bern: Schwendener; Beat Gerber, Blum; Krueger, Kousa; Helbling, Flurin Randegger; Gian-Andrea Randegger; Bodenmann, Plüss, Moser; Bergenheim, Roy, Conacher; Pascal Berger, Luca Hischier, Alain Berger; Müller, Reichert.
Biel: Meili; Dave Sutter, Jecker; Nicholas Steiner, Fey; Maurer, Dufner; Jelovac, Wellinger; Rossi, Haas, Joggi; Arlbrandt, Ehrensperger, Tschantré; Moss, Macenauer, Berthon; Daniel Steiner, Fabian Sutter, Lüthi.
Bemerkungen: Bern ohne Bührer, Ebbett, Kobasew, Kreis, Ruefenacht, Scherwey, Smith, Jobin und Untersander. Biel ohne Olausson, Spylo, Huguenin, Wetzel und Herburger (alle verletzt). - Timeouts: Bern (55.); Biel (60.). - Biel ab 58:51 ohne Goalie.

Davos - Lausanne 7:5 (2:1, 2:1, 3:3)
4044 Zuschauer. - SR Michael Küng/Stricker, Borga/Peter Küng.
Tore: 8. Sciaroni (Paulsson, Du Bois)/Ausschluss Louhivaara) 1:0. 13. Danielsson (Déruns, Froidevaux) 1:1. 20. (19:24) Lindgren (Axelsson/Ausschluss Walser!) 2:1. 23. Lindgren (Ausschluss Paulsson!) 3:1. 27. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson) 4:1. 31. Savary (Antonietti) 4:2. 41. (40:52) Louhivaara (Miéville, Lardi) 4:3. 49. Marc Wieser (Schneeberger, Axelsson) 5:3. 52. Sciaroni (Schneeberger, Axelsson/Ausschluss Walsky) 6:3. 56. Miéville (Pesonen) 6:4. 58. (57:54) Trutmann (Pesonen) 6:5. 59. (58:05) Ambühl (Sciaroni) 7:5. - Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Lindgren; Danielsson.
Davos: Genoni; Du Bois, Kindschi; Heldner, Guerra; Schneeberger, Jung; Forrer, Paschoud; Sciaroni, Walser, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Setoguchi, Corvi, Paulsson; Ryser, Aeschlimann, Jörg.
Lausanne: Caminada; Gobbi, Leeger; Genazzi, Lardi; Trutmann, Stalder; Jannik Fischer, Nodari; Walsky, Hytönen, Herren; Louhivaara, Miéville, Pesonen; Danielsson, Froidevaux, Déruns; Antonietti, Savary, Simon Fischer.
Bemerkungen: Davos ohne Dino Wieser, Simion, Brejcik (alle überzählig), Forster und Sieber, Lausanne ohne Huet (krank), Augsburger, Bang, Conz und Rytz (alle verletzt). Pfostenschüsse Genazzi (20.), Nodari (60.)

Fribourg-Gottéron - Lugano 3:4 (1:2, 0:1, 2:0, 0:0) n.P.
5703 Zuschauer. - SR Erard/Kurmann, Abegglen/Bürgi.
Tore: 1. (0:23) Pettersson (Klasen) 0:1. 4. Tristan Vauclair (Bykow/Ausschluss Neukom!) 1:1. 11. Ulmer (Pettersson) 1:2 (Eigentor Ngoy). 37. Kparghai (Kostner, Klasen) 1:3. 41. (40:51) Mottet (Réway) 2:3. 56. Réway (Salminen, Bykow/Ausschluss Walker) 3:3. - Penaltyschiessen: Martensson 0:1, Mottet-; Klasen-, Rathgeb-; Stapleton 0:2, Sprunger-; Pettersson-, Salminen-. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Fribourg, 6mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Bykow; Klasen.
Fribourg-Gottéron: Conz; Schilt, Ngoy; Maret, Abplanalp; Rathgeb, Picard II; Fljagin; Rivera, Gardner, Neukom; Sprunger, Bykow, Salminen; Neuenschwander, Réway, Mottet; Fritsche, Ness, Tristan Vauclair.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Furrer; Ulmer, Kparghai; Kienzle, Sartori; Pettersson, Martensson, Klasen; Fazzini, Stapleton, Bertaggia; Walker, Sannitz, Reuille; Kostner, Dal Pian.
Bemerkungen: Fribourg ohne Camperchioli, Kamerzin, Loichat, Mauldin, Plüss, Pouliot, Pivron und Schmutz (alle verletzt), Lugano ohne Hirschi, Hofmann (beide gesperrt), Brunner, Julien Vauclair, Romanenghi, Morini, Filppula und Steinmann (alle verletzt). Pfostenschuss Reuille (17.). Timeout Lugano (59.). (si)

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