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NHL: watson tippt die Playoff-Qualifikation – Western Conference

Schaffen Josi, Fiala und Haas mit ihren Teams den Sprung in die Playoffs?
Schaffen Josi, Fiala und Haas mit ihren Teams den Sprung in die Playoffs? Bild: imago-images, bearbeitung watson

Josi, Fiala und Haas auf einer Mission – watson tippt die Pre-Playoffs der NHL

Morgen beginnen in der NHL die Qualifikations-Serien für die Stanley-Cup-Playoffs. Wir sagen dir, welche Mannschaften als Favoriten in ihre Duelle steigen. Heute: die Western Conference.
31.07.2020, 18:58
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Ab morgen gibt es wieder Eishockey-Ernstkämpfe! Die Pre-Playoffs in der NHL beginnen. Mit dabei sind unter anderem auch Roman Josi, Kevin Fiala und Gaëtan Haas. Alle drei wollen mit ihren Teams den definitiven Sprung in die Playoffs schaffen und dort möglichst lange dabei sein.

Die wegen der Coronavirus-Pandemie seit dem 12. März unterbrochene Saison wird doch noch fertig gespielt. Die jeweils zwölf besten Teams der Eastern und der Western Conference sind noch mit dabei. Die Top-4 aus dem Osten und dem Westen sind fix in der ersten Playoff-Runde. Die anderen 16 Mannschaften müssen sich dafür noch qualifizieren – in einer Qualifying-Round, wie es die NHL nennt. Es handelt sich dabei also um «Pre-Playoffs» mit Best-of-5-Serien. Gleichzeitig spielen die Top-4 der beiden Conferences jeweils darum, wer an erster Position gesetzt in die Playoffs steigt.

So viel also zum kurzen Abriss über den ungewohnten Playoff-Modus. Nun richten wir den Blick in die Zukunft und auf die Glaskugel. Nachdem wir gestern die Play-In-Serien im Osten angeschaut haben, ist nun der Westen dran.

Predators – Coyotes

Wenn du auf extrem viele Tore hoffst, dann bist du bei dieser Serie wohl am falschen Ort. Denn das Toreschiessen gehört weder bei Nashville noch bei Arizona zu den grossen Stärken. Beide Teams haben nur einen Spieler, der mehr als 20 Tore erzielt hat (Filip Forsberg bei Nashville, Connor Garland bei Arizona).

Dass es bei den Coyotes in der letzten Woche neben dem Eis drunter und drüber ging – General Manager John Chayka hat wenige Tage vor den ersten Spielen gekündigt – dürfte auf die Leistung der Mannschaft wohl wenig Einfluss haben. Aber Arizona geht dennoch als Aussenseiter in die Serie. Falls sie doch gewinnen, liegt es hauptsächlich am Goalie-Duo mit Antti Raanta und Dary Kuemper.

Vorteile Nashville:

  • Eine hervorragend besetzte Verteidigung. Roman Josi ist einer der komplettesten, wenn nicht der kompletteste Verteidiger der Liga. Und Ryan Ellis, Mattias Ekholm und Dante Fabbro sind auch nicht so schlecht.
  • Der Sturm ist besser als jener der Coyotes, auch wenn die absoluten Superstars auf beiden Seiten fehlen.
  • Goalie Juuse Saros hat sich nach schwachem Saisonstart gesteigert und scheint auch jetzt gut in Form.
  • Goalie Pekka Rinne hatte vier Monate Zeit, die schwache Regular Season zu vergessen.

Vorteile Arizona:

  • Antti Raanta und Darcy Kuemper bilden eines der stärksten Goalie-Duos der Liga.
  • Die Predators haben miserable Special Teams, was Arizona dringend ausnützen muss.
  • Seit John Hynes die «Preds» übernommen hat, sind sie eher schlechter geworden als noch unter Peter Laviolette.
  • Taylor Hall spielte keine gute Regular Season, kam aber auch von einer langwierigen Verletzung zurück. Die lange Pause hat dem einstigen Liga-MVP vielleicht gut getan.

Schweizer in der Serie:

Roman Josi (16 Tore, 49 Assists in 69 Spielen) war mit Abstand Nashvilles bester Spieler in dieser Saison. Der Schweizer hat 17 Punkte mehr auf dem Konto als der nächstbeste Spieler der Predators. Ohne den Captain wäre Nashville wohl nicht mal in die Nähe der Playoffs gekommen. Will die Mannschaft in die Playoffs kommen und dort auch Erfolg haben, brauchen sie einen Josi in Topform.

NEWARK, NJ - JANUARY 30: Nashville Predators Defenceman Roman Josi 59 skates some laps during warmups before the game between the Nashville Predators and the New Jersey Devils on January 30, 2020 at t ...
Josi will die Predators in die Playoffs führen.Bild: imago images/Icon SMI

Ob Yannick Weber bei Nashville ebenfalls zum Einsatz kommt, ist noch unsicher. In den letzten Partien vor dem Unterbruch fand er sich öfter nur auf der Tribüne wieder und musste Jared Tinordi, Korbinian Holzer oder Dan Hamhuis den Vortritt lassen. Im Testspiel gegen Dallas (2:0) kam er als siebter Verteidiger einige Minuten zum Einsatz.

Spiele in der Regular Season:

17. Oktober 2019: Arizona – Nashville 5:2
23. Dezember 2019: Nashville – Arizona 3:2

Spielplan Qualifying Round:

  • 2. August, 20 Uhr (MEZ): Nashville – Arizona
  • 4. August, 20.30 Uhr: Nashville – Arizona
  • 5. August, 20 Uhr: Arizona – Nashville
  • Evtl. 7. August, Zeit unbekannt: Arizona – Nashville
  • Evtl. 9. August, Zeit unbekannt: Nashville – Arizona

watson-Tipp:

Es wird ein hartes Stück Arbeit, aber Nashville setzt sich in fünf Spielen durch.

Canucks – Wild

Gerade mal ein einziger Punkt trennte Vancouver und Minnesota zum Zeitpunkt des Unterbruchs. Keine Überraschung also, dass uns hier eine enge, ausgeglichene Serie erwartet. Vor der Pause gingen die Trends allerdings in unterschiedliche Richtungen: Die Canucks waren daran, Boden zu verlieren, die Wild daran, Boden gut zu machen.

VANCOUVER, BC - FEBRUARY 19: Minnesota Wild Right Wing Mats Zuccarello 36 scores a shootout goal on Vancouver Canucks Goaltender Jacob Markstrom 25 during their NHL, Eishockey Herren, USA game at Roge ...
Minnesota oder Vancouver – wer setzt sich durch?Bild: imago images/Icon SMI

In Vancouver sind die treibenden Kräfte herausragende Einzelspieler am Beginn ihrer Karriere: Elias Pettersson, Brock Boeser, Quinn Hughes und Goalie Jacob Markström. Minnesota hat weniger Stars, dafür ein tiefes und erfahrenes (böse Zungen sagen altes) Kader.

Vorteile Vancouver:

  • Elias Pettersson ist einer der dynamischsten Stürmer der NHL und phasenweise kaum aufzuhalten.
  • Quinn Hughes ist trotz seiner erst 20 Jahren einer der besten Verteidiger der NHL.
  • Vancouver hat die um Längen besseren Special Teams als Minnesota.
  • Jacob Markström ist besser als beide Torhüter bei den Wild. Die Torhüter sind gar Minnesotas grösste Schwäche.

Vorteile Minnesota:

  • Jared Spurgeon ist offensiv nicht ganz so produktiv wie Quinn Hughes, dafür defensiv einer der besten Verteidiger der NHL.
  • Die Minnesota-Verteidigung ist neben Spurgeon mit Ryan Suter, Matt Dumba, Jonas Brodin und Brad Hunt auch sonst sehr gut besetzt.
  • Auch im Sturm ist das Kader der Wild tiefer. Gerade die dritte Linie mit Alex Galchenyuk, Mats Zuccarello und Jonas Brodin könnte für Vancouver zum Problem werden.
  • Kevin Fiala war vor der Pause einer der besten Stürmer in der NHL und war auch im Testspiel gegen Colorado (2:3) überall anzutreffen.
  • Unter Dean Evason haben die Wild deutlich besser gespielt als unter dem vorherigen Coach Bruce Boudreau.

Schweizer Spieler in der Serie:

Wie bereits erwähnt, war Kevin Fiala (Minnesota) vor dem Corona-Unterbruch einer der besten Spieler in der gesamten Liga. Nach der All-Star-Pause (Ende Januar) hat der Ostschweizer bis zum Unterbruch in 19 Spielen 26 Punkte gesammelt. Das war in dieser Zeitspanne der drittbeste Wert ligaweit. Weil der Flügel den Corona-Sommer in Schweden verbrachte, hatte er jederzeit Zugang zu Eis und konnte mit anderen NHL-Spielern trainieren. Wie heiss er auf Ernstkämpfe ist, hat er schon im Test gegen Colorado gezeigt. Fiala sammelte zwar keine Punkte, war sonst aber Minnesotas auffälligster Spieler. Er gab 15 Schussversuche ab (6 davon gingen aufs Tor) und holte zwei Strafen raus.

Sven Bärtschi (Vancouver) hat sich dazu entschieden, auf die anstehenden Spiele zu verzichten. Vermutlich wäre er bei den Canucks sowieso nicht zum Einsatz gekommen.

Spiele in der Regular Season:

12. Januar 2020: Vancouver – Minnesota 4:1
6. Februar 2020: Minnesota – Vancouver 3:2
19. Februar 2020: Minnesota – Vancouver 4:3nP

Spielplan Qualifying Round:

  • 3. August, 4.30 Uhr: Vancouver – Minnesota
  • 5. August, 4.45 Uhr: Vancouver – Minnesota
  • 6. August, Zeit unbekannt: Minnesota – Vancouver
  • Evtl. 7. August, Zeit unbekannt: Minnesota – Vancouver
  • Evtl. 9. August, Zeit unbekannt: Vancouver – Minnesota

watson-Tipp:

Minnesota überrascht die Hockey-Welt und schlägt Vancouver in 5 Spielen.

Oilers – Blackhawks

Wer Tore mag, ist hier an der richtigen Stelle, denn es treffen zwei Mannschaften mit herausragenden Stürmern und zweifelhaften Verteidigern aufeinander. Auf Seite der Edmonton Oilers stehen Leon Draisaitl, der beste NHL-Skorer der Saison, und Connor McDavid, der laut übereinstimmenden Berichten noch nie so schnell und gut war wie im Moment. Die Chicago Blackhawks haben die etwas älteren, aber ausgeruhten Patrick Kane und Jonathan Toews, sowie 30-Goal-Rookie Dominik Kubalik.

McDavid brillierte im Testspiel gegen Calgary schon wieder.Video: streamable

Es wird also die Mannschaft die Serie gewinnen, deren Stürmer besser in Form sind, deren Verteidiger die gegnerischen Stürmer besser auszubremsen vermögen und deren Goalie besser spielt. Das Duell wird wohl viel ausgeglichener, als es viele zwischen dem Viertplatzierten der Conference (Edmonton) und dem Zwölftplatzierten (Chicago) erwarten.

Vorteile Edmonton:

  • Connor McDavid (97 Punkte in 64 Spielen) und Leon Draisaitl (110 Punkte in 71 Spielen)!
  • Der Speed der Oilers-Stürmer könnte die Blackhawks-Verteidigung überfordern.
  • Edmonton hat mit Abstand das beste Powerplay der Liga (Erfolgsquote 24,5%).
  • Auch das Unterzahlspiel der Oilers ist gut und mit 85,9 Prozent erfolgreich abgewehrten Strafen das fünftbeste der Liga.
  • Insgesamt ist die Oilers-Verteidigung wohl etwas stabiler als jene der Blackhawks.

Vorteile Chicago:

  • Patrick Kane ist nicht ganz auf dem Niveau von McDavid oder Draisaitl, aber auch er kann Partien entscheiden.
  • Goalie Corey Crawford hat seine Covid19-Erkrankung überstanden und scheint trotz Trainingsrückstand in Form, im Testspiel gegen St. Louis (4:0) feierte er einen Shutout.
  • Niemand erwartet etwas von den Blackhawks in diesem Playoff-Turnier. Sie können ohne Druck aufspielen.

Schweizer in der Serie:

Gaëtan Haas hat sich überraschend schnell festgesetzt im Kader der Oilers. Der offensive Output des 28-Jährigen blieb zwar bescheiden (5 Tore, 5 Assists in 58 Spielen), doch er überzeugte als starker Defensivcenter. Im Testspiel gegen Calgary (4:1) durfte er über drei Minuten in Unterzahl ran und spielte dabei ebenfalls stark.

CALGARY, AB - FEBRUARY 01: Edmonton Oilers Center Gaetan Haas 91 celebrates after scoring on a penalty shot against the Calgary Flames during the third period of an NHL, Eishockey Herren, USA game on  ...
Gaëtan Haas hat sich bei Edmonton durchgesetzt.Bild: imago images/Icon SMI

Philipp Kurashev ist im Kader der Blackhawks dabei. Ein Einsatz des 20-Jährigen wäre aber wohl nur realistisch, wenn sich im ersten Spiel gleich mehrere Stürmer verletzen würden. Es wäre sein erstes Spiel in der NHL.

Spiele in der Regular Season:

14. Oktober 2019: Chicago – Edmonton 3:1
11. Februar 2020: Edmonton – Chicago 5:3
5. März 2020: Chicago – Edmonton 4:3​

Spielplan Qualifying Round:

  • 1. August, 21 Uhr: Edmonton – Chicago
  • 4. August, 4.30 Uhr: Edmonton – Chicago
  • 6. August, 4.30 Uhr: Chicago – Edmonton
  • Evtl. 7. August, Zeit unbekannt: Chicago – Edmonton
  • Evtl. 8. August, Zeit unbekannt: Edmonton – Chicago

watson-Tipp:

McDavid und Draisaitl sind zu gut für die Blackhawks-Verteidigung. Edmonton siegt in 4 Spielen.

Flames – Jets

Zu guter Letzt kommt es in der Play-In-Runde noch zu einem rein kanadischen Duell. Auf dem Papier sollten die Calgary Flames eigentlich klarer Favorit sein – vor allem weil Winnipegs Verteidigung absolut unterdurchschnittlich ist. Doch in der Realität ist das alles etwas komplizierter.

Denn während Winnipegs Sturm vor torgefährlichen Spielern (Kyle Connor, Mark Scheifele, Blake Wheeler, Patrik Laine, Nikolaj Ehlers) nur so strotzt, haben die Stars der Flames (Johnny Gaudreau, Matt Tkachuk, Elias Lindholm und Sean Monahan) dieses Jahr mehr Mühe. Kommt erschwerend hinzu, dass Winnipeg mit Connor Hellebuyck den mit Abstand besten Torhüter der Liga in den eigenen Reihen hat. Ohne den Kanadier wären die Jets nicht mal annähernd in Playoff-Nähe gewesen. Trotz einer schwachen Verteidigung vor ihm wehrte er 92,2 Prozent der Schüsse auf sein Tor ab.

Vorteile Calgary:

  • Auf der Centerposition ist Calgary besser besetzt als Winnipeg. Sonst ist das Potenzial im Sturm etwa vergleichbar.
  • Die Flames haben die deutlich bessere Verteidigung und mit Mark Giordano einen wahren Star-Verteidiger.
  • Das Unterzahlspiel Calgarys ist stärker als jenes der Jets.

Vorteile Winnipeg:

  • Connor Hellebuyck ist gut genug, um diese und weitere Serien im Alleingang für Winnipeg zu entscheiden.
  • Mit Kyle Connor (38 Tore) haben die Jets einen richtigen Sniper. Die Flames haben keinen derart torgefährlichen Einzelspieler.
  • Das Powerplay der Jets ist stärker als jenes der Flames.
  • Winnipeg hat zwar ein schlechtes Unterzahlspiel, aber sie kassieren auch die wenigsten Strafen der Liga.
  • Die Flames versagen oft, wenn es wichtig wird. Bei den letzten beiden Playoff-Teilnahmen (2017 und 2019) verloren sie jeweils in der ersten Runde.

Schweizer in der Serie:

Luca Sbisa musste viel Geduld zeigen, erhielt nach langem Warten im November aber doch noch einen NHL-Vertrag. Zuerst wollten ihn die Anaheim Ducks, doch die Winnipeg Jets schnappten den Kaliforniern den Verteidiger noch weg. In der Hauptstadt der kanadischen Provinz Manitoba kam der 30-jährige Zuger sofort regelmässig zum Einsatz.

ARCHIVBILD ZUM SDA-TEXT UEBER LUCA SBISA, AM DONNERSTAG, 23. APRIL 2020 - Winnipeg Jets' Luca Sbisa skates against the Minnesota Wild during an NHL hockey game Saturday, Dec. 21, 2019, in St. Pau ...
Bild: FR51399 AP

Mitte Februar verletzte er sich jedoch am Oberkörper und spielte bis zur Corona-Pause nicht mehr. Nun scheint er in der Hierarchie nach hinten gerutscht zu sein. Im Testspiel gegen Vancouver (4:1) sass er zwar auf der Bank, stand aber keine einzige Sekunde auf dem Eis.

Spiel in der Regular Season:

26. Oktober 2019: Winnipeg – Calgary 2:1nV

Spielplan Qualifying Round:

  • 2. August, 4.30 Uhr: Calgary – Winnipeg
  • 3. August, 20.30 Uhr: Calgary – Winnipeg
  • 5. August, 0.45 Uhr: Winnipeg – Calgary
  • Evtl. 6. August, Zeit unbekannt: Winnipeg – Calgary
  • Evtl. 8. August, Zeit unbekannt: Calgary – Winnipeg

watson-Tipp:

Winnipeg schafft dank Hellebuyck die Überraschung und gewinnt in vier Spielen.

Round Robin

In der Round Robin der bereits für die Stanley-Cup-Playoffs qualifizierten Teams gibt es sicherlich auch attraktive Spiele, doch der sportliche Wert scheint bescheiden, weshalb eine detaillierte Vorschau wenig Sinn ergibt. Aufgrund der Hub-City-Situation bringt der Heimvorteil dieses Jahr in den Playoffs ausser beim Wechseln wenig.

Auf diesen Positionen gehen die vier Teams in die Platzierungsrunde:

  1. St. Louis Blues
  2. Colorado Avalanche
  3. Vegas Golden Knights
  4. Dallas Stars

Spielplan Round Robin:

  • 3. August, 0.30 Uhr: Colorado – St.Louis
  • 4. August, 0.30 Uhr: Vegas – Dallas
  • 6. August, 0.30 Uhr: Dallas – Colorado
  • 7. August, Zeit unbekannt: St. Louis – Vegas
  • 8. August, Zeit unbekannt: Colorado – Vegas
  • 9. August, Zeit unbekannt: St. Louis – Dallas
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