Jetzt ist wieder Trainingslager-Zeit. Unzählige Amateur-Fussballklubs fliegen an die Wärme um sich für die Rückrunde in Form zu bringen. Soweit die Theorie. Das Einzige, was sicher ist: Diese Typen reisen immer mit.
01.03.2019, 18:5901.03.2019, 20:45
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Der, der die ganze Zeit mit der Freundin telefonieren muss
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Der einzige, der die Landessprache kann und seinen Kollege hilfsbereit beim Übersetzen hilft.
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Der, der zum ersten Mal ohne seine Eltern in den Ferien ist
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Der, der nach dem Zapfenstreich vom nachschleichenden Trainer im Ausgang erwischt wird
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Der bekennende Trinker, der sich «zufällig» im ersten Training «verletzt» und nicht mehr trainieren kann, aber bei den nächtlichen Touren immer dabei ist
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Der Optimist
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Wir kennen sie alle, die Ausreden:
Der, der sich am meisten freut, aber schon nach dem 2. Tag krank im Bett liegt
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Der Zuspätkommer, der einen halben Monatslohn in Bussen investiert
Der Schönling, der jede freie Minute an der Sonne verbringt
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Gleich geht's weiter, erst aber wichtige Grafiken zum Amateur-Fussball
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Grafiken zum Amateurfussball
Auch DU wirst dich ertappt fühlen: 13 Grafiken, die den Amateurfussball perfekt beschreiben.
Der Kiffer, der sich vor Ort etwas zu rauchen organisiert und am letzten Tag vor dem Abflug den Rest aufbrauchen muss
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Der, der in den Füdlischuppe will. Immer.
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Der, der alles fotografiert, filmt und in den Mannschaftschat stellt
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Du magst kuriose Fussball-Typen? Dann schau mal hier vorbei.
Der, der im Ausgang verloren geht
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BONUS: Der, der physisch und taktisch tatsächlich Fortschritte macht
Du kennst andere Trainingslagertypen oder bist sogar selbst einer? Lass es uns wissen und schreib' in die Kommentarspalte.
Dieser Artikel erschien in ähnlicher Form bereits vor zwei Jahren. Verändert hat sich in dieser Zeit genau NICHTS.
Du spielst selbst Fussball? Dann kennst du diese Dinge bestimmt.
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Vor fast genau einem Jahr hat Antti Törmänen den EHC Biel beinahe zum Meistertitel gecoacht, ehe er wegen seines Krebsleidens zurücktreten musste. In einem Interview mit dem Journal du Jura gewährt der Finne nun Einblicke, wie es um ihn steht.
Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.