Olivier Giroud erzielte am 1. Januar 2017 diesen Prachtstreffer und gewann den FIFA Puskas Award. Ist es auch das schönste Tor des ganzes Jahres?Bild: EPA/EPA
31.12.2017, 14:4231.12.2017, 15:12
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Olivier Giroud (Arsenal)
1. Januar 2017 zum 1:0 gegen Crystal Palace
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Andy Carroll (West Ham)
14. Januar zum 2:0 gegen Crystal Palace
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Jeison Murillo (Inter)
17. Januar zum 1:0 gegen Bologna
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Moussa Dembele (Celtic Glasgow)
5. Februar zum 5:2 gegen St Johnstone
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Kosta Barbarouses (Wellington Phoenix)
18. Februar zum 1:3 gegen Melbourne City
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Jonathan Mejia (UCAM Murcia)
18. Februar zum 1:3 gegen Valladolid
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Aviles Hurtado (Tijuana)
2. April zum 1:1 gegen Atlas Guadalajara
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Xherdan Shaqiri (Stoke City)
15. April zum 3:1 gegen Hull City
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Nemanja Matic (Chelsea)
22. April zum 4:2 gegen Tottenham
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Juan David Valencia (Indepediente Medellin)
24. April zum 1:0 gegen Tolima
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Emre Can
1. Mai zum 1:0 gegen Watford
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Mario Mandzukic (Juventus)
3. Juni zum 1:1 gegen Real Madrid
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Neymar (PSG)
20. August zum 6:2 gegen Toulouse
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Charlie Daniels (Bournemouth)
26. August zum 1:0 gegen Man City
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Marco Asensio
5. November zum 2:0 gegen Las Palmas
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Wayne Rooney (Everton)
29. November das 3:0 gegen West Ham
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Edinson Cavani (PSG)
20. Dezember zum 1:0 gegen Caen
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BONUS: Dimitri Oberlin (FC Basel)
27. September zum 2:0 gegen Benfica
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Die Auswahl an Traumtoren im Verlaufe des Jahres war natürlich riesig. Fehlt genau DEIN Lieblingstor? Dann schreib uns in die Kommentare, welcher Treffer nicht fehlen dürfte.
So emotional waren die Fussballspiele der Schweiz
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Diese 30 Stürmer musst du im WM-Jahr 2018 auf dem Radar haben
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Diese 30 Stürmer musst du im WM-Jahr 2018 auf dem Radar haben
Leon Bailey (20), Jamaika (0 Länderspiele), Bayer Leverkusen, Marktwert: 11 Millionen Euro.
quelle: epa/epa / sascha steinbach
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Jonathan Tah ist als Leader einer der Baumeister des Meistertitels von Bayer Leverkusen. Lange Zeit flog der ehemalige deutsche Junioren-Nationalspieler etwas unter dem Radar. Unter Trainer Xabi Alonso scheint er aufzublühen – und erhält endlich auch ein Aufgebot für das A-Nationalteam.
Gut Ding will Weile haben. Eine Redewendung, die auf Jonathan Tah zutrifft. Als Junior wurde der heute 28-jährige Verteidiger als deutsche Zukunftshoffnung gehandelt, als eine Art Jérôme Boateng 2.0, dem nicht nur im Verein, sondern auch in der Nationalmannschaft eine rosige Zukunft bevorsteht. Über ein Jahrzehnt später führt Tah Leverkusen nun als Leaderfigur zum ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte und spielt die wohl beste Saison seiner Karriere. Und viele fragen sich, wie es die Autoren des Zeitonline-Podcasts «Kicken kann er» ausdrücken: «Warum erst jetzt, Jonathan Tah?»