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Syriens Nationaltrainer Bernd Stange im Interview

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Zum Auftakt der Asien-Meisterschaft trennten sich Syrien und Palästina 0:0.Bild: EPA
Interview

Syrien-Trainer Stange: «Hier kann Fussball bewegen, was die Politik nicht schafft»

Bernd Stange ist Trainer des vom Krieg geschundenen Syrien. Der frühere Irak-Coach bestreitet, ein Faible für Diktatoren zu haben.
06.01.2019, 19:5806.01.2019, 22:25
Markus Brütsch / CH media
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Bernd Stange, wie verrückt muss man sein, um mit 70 Jahren in einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land wie Syrien das Amt des Nationaltrainers zu übernehmen? Sie hätten auch Rosen schneiden oder sich um die Enkel kümmern können.
Bernd Stange: Mir ist völlig egal, wie man darüber denkt. Ich hatte eigentlich als Trainer meine Fussballschuhe schon an den Nagel gehängt. Dann bin ich aber gebeten worden, die befristete Aufgabe von März 2018 bis Ende Januar 2019 zu übernehmen. Ich habe mich bei der FIFA abgesichert, ob das machbar ist. Auch vom Deutschen Fussball-Bund habe ich Rückendeckung erhalten und mich dann entschieden, ja zu sagen. Wenn mich Leute nun als verrückt bezeichnen, so ist das ihre Sache.

Der Asien-Cup in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist Ihr erstes grosses Turnier als Trainer. War dies für Sie der ausschlaggebende Antrieb, diesen Job anzunehmen, sich quasi einen letzten Traum zu erfüllen?
Das ist tatsächlich so. Ich war 1984 als Trainer mit der DDR-Mannschaft für die Olympischen Spiele in Los Angeles qualifiziert. Wir durften wegen des Boykotts nicht hin. 2004 brachte ich den Irak zu den Spielen nach Athen, musste meinen Job aber kurz zuvor aus Sicherheitsgründen aufgeben. Ich bin nun 70 und ja, der Asien-Cup 2019 ist mein erstes grosses Turnier. Das ist ein grosser Anreiz. Ich habe den Auftrag, eine Fussballmannschaft, die nur ganz knapp an der WM-Qualifikation gescheitert war, also eine gute Mannschaft ist, auf das Turnier vorzubereiten und es dort erfolgreich zu coachen.

Warum wurden gerade Sie ausgewählt?
Dank meiner Erfahrung. Es gab über hundert Bewerbungen von Fussballtrainern aus aller Welt für diesen Job. Man hat mir gesagt, man habe mich genommen wegen der Wetterfestigkeit, die ich mir bei meiner Tätigkeit im Irak erworben hätte.

Das ist Bernd Stange

epa07265670 Syria's head coach Bernd Stange during the 2019 AFC Asian Cup group B preliminary round match between Syria and Palestine in Sharjah, United Arab Emirates, 06 January 2019. EPA/MAHMOU ...
Geboren am 14. März 1948, aufgewachsen in der DDR. Von 1983 bis 1988 Nationaltrainer der DDR, später Trainer u.a. bei Hertha BSC, Dnipro Dnipropetrowsk, Perth Glory, Oman, Irak, Weissrussland und Singapur. Seit März 2018 ist Stange Nationaltrainer von Syrien.Bild: EPA

Wegen dieses Engagements mussten Sie am 14. März die bereits organisierte Geburtstagsparty zu Ihrem 70. Geburtstag absagen.
Das stimmt. Die Einladungskarten waren gedruckt. Die Party war organisiert. Aber ich habe meine Tätigkeit halt sofort aufgenommen, weil die Zeit gedrängt hat und Länderspiele gegen den Irak und Katar anstanden. Beide Male gab es ein Unentschieden. Zuerst spielten wir in Basra vor 65'000 Zuschauern. Für mich war die Rückkehr in den Irak etwas Besonderes. Dort hatte ich früher während mehr als anderthalb Jahren als Nationaltrainer gearbeitet. Es waren unglaublich eindrucksvolle Szenarien. Altbekannte Leute wieder zu sehen in einem nagelneuen Stadion, das von den Amerikanern errichtet worden war. Nach 13 Jahren amerikanischer Invasion wieder Fussball im Land zu haben, das war ein grosses Glück für die Menschen. Ohne irgendwelche Sicherheitsprobleme liefen die Spiele in friedlicher Atmosphäre ab. Für mich war das ein ganz toller Einstand.

Was sagte eigentlich Ihre Frau dazu?
Natürlich bin ich mit ihr und der Familie zusammengesessen und wir haben das besprochen. Wir haben aber keine grossen Probleme gesehen.

epa07265594 Syrian fans attend the 2019 AFC Asian Cup group B preliminary round match between Syria and Palestine in Sharjah, United Arab Emirates, 06 January 2019. EPA/MAHMOUD KHALED
Syrische Fans im Spiel gegen Palästina.Bild: EPA

Sie arbeiteten neben Ihrer Tätigkeit in Deutschland im Irak, im Oman, in Singapur und in Weissrussland sowie in Zypern, Australien und der Ukraine. Sind Sie ein Abenteurer?
Das würde ich jetzt eher nicht sagen. Da gibt es unter den Fussballtrainern Weltenbummler ganz anderer Kategorie. Im «Kicker» gab es eine Liste, auf der ich nicht mal aufgeführt war. Da standen die Namen von Dettmar Cramer, Rudi Gutendorf und anderen drauf … Ich bin da ganz unten dran mit den paar Ländern, in denen ich tätig war. Ich bin sicher kein Abenteurer. Ich bin einfach ein Fussballtrainer mit jetzt 170 Länderspielen für sechs Nationalmannschaften. Das ist ja nicht allzu viel. Nichts an meinem Job ist abenteuerlich.

Weilten Sie seit Ihrem Amtsantritt ohne Unterbruch in Syrien?
Ja, mit Ausnahme weniger Tage, als ich den DFB besuchte und um Unterstützung nachgesucht habe. Um meine Arbeit hier erfolgreich durchzuführen, brauchte ich Hilfe, und die habe ich bekommen. Ich war permanent im Land; in Damaskus, Latakia, Homs und überall.

Wie und wo leben Sie?
Ich wohne 25 Kilometer ausserhalb von Damaskus in einem relativ geschützten Ressorthotel, gemeinsam mit Vertretern der Vereinten Nationen, die hier tätig sind, der Welthungerhilfe und mit Sicherheitskräften, die die Situation auf den Golanhöhen überwachen.

Spüren Sie viel vom Krieg?
Ich habe ihn im März und im April sehr gespürt. Das waren schon kritische Situationen, wo ich mich gefragt habe: Was mache ich eigentlich hier? Die Lage ist nach wie vor überaus kompliziert und unübersichtlich.

Es ist erstaunlich, dass in einem Land, in dem Krieg herrscht, ein normaler Meisterschaftsbetrieb stattfindet.
Die Meisterschaft lief in der Tat ganz normal, aber mit einem unheimlich begeisterungsfähigen Publikum. In Aleppo und Latakia kamen 30'000 Zuschauer, in Damaskus mit 8000 bis 10'000 waren es weniger. Feuerwerk und Pyros waren jedoch nicht unter Kontrolle. Die Partien waren mehr Kampf, als Spiel. Internationale Spiele aber gibt es keine. Diese unterliegen einer FIFA-Sperre.

Haben Sie einen deutschen Staff?
Ich habe mit Harald Irmscher einen deutschen Assistenten. Er war WM-Spieler von 1974 und hat bei diesem legendären 1:0 der DDR gegen die Bundesrepublik gespielt. Ich habe auch noch einen deutschen Fitnesstrainer. Der Rest sind Syrer.

epa07265596 A Syrian fan attends the 2019 AFC Asian Cup group B preliminary round match between Syria and Palestine in Sharjah, United Arab Emirates, 06 January 2019. EPA/MAHMOUD KHALED
Der Fussball als Flucht aus dem Alltag.Bild: EPA

Wie sehr helfen Ihnen die Erfahrungen, die Sie im Irak gesammelt hatten?
Sie helfen sehr. Man kennt die Verhältnisse, die so anders sind, als bei uns in Europa. Die Erlebnisse, die ich im Irak hatte, helfen mir, die Leute in Syrien besser zu verstehen. Das ist sehr, sehr wichtig.

Seit wann und wie läuft die Vorbereitung, und in welchen Ländern sind die syrischen Spieler im Klubfussball engagiert?
Wir flogen am 24. Dezember nach Abu Dhabi. Dort begann die eigentliche Vorbereitung. Die Spieler kommen aus allen möglichen Ländern. Sie spielen in Schweden, Holland, Saudi-Arabien, Katar und Jordanien. Insgesamt sechs von 23 Akteuren spielen in Syrien.

Gibt es Spieler, die sich aus politischen Gründen weigern, für Syrien aufzulaufen?
Nein. Alle Spieler, die ich eingeladen habe, sind gekommen. Es gibt viele dumme Gerüchte. Es wird viel Schmarrn geschrieben.

Palästina, Jordanien, Australien sind beim Asien-Cup die Gruppengegner. Was ist möglich?
Natürlich denke ich positiv. Wenn ich das nicht täte, würde ich die FIFA anrufen, damit sie uns auslädt. Wir wollen so weit wie möglich kommen. Im bisher einzigen Turnier, den Olympischen Spielen 1980, wurde Syrien Gruppenletzter. Wir wollen also erstmals eine Gruppenphase überstehen und ein Stückchen Geschichte schreiben. Unter extrem schwierigen Bedingungen.

Asien-Meisterschaft 2019
Das Pendant zur EM ist am Samstag eröffnet worden. Die Asien-Meisterschaft findet heuer in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Syrien bestritt am Sonntag sein erstes Spiel – gegen Palästina gab's ein 0:0. Zuvor verlor in der gleichen Gruppe Titelverteidiger Australien überraschend 0:1 gegen Jordanien.

Wie wollen Sie das erreichen?
Syrien hat die letzten Erfolge über eine massive Defensive erreicht. Das geht mal gut in einem einzelnen Spiel. Wenn man aber ein Turnier spielt und Erfolg haben will, muss man mehr tun. Das bereitet mir noch ein bisschen Sorgen. Die Mannschaft ist nicht die Jüngste. Im Gegensatz zu Deutschland und in Europa, wo überall laut nach Verjüngung geschrien wird, gibt es hier einen Aufschrei, wenn ich mal ein paar ältere Spieler aussortiere und durch jüngere ersetze. Das widerspricht jedoch allen internationalen Tendenzen. Tempofussball ist immer wichtiger geworden. In dieser Beziehung hinkt Syrien den Europäern viele Jahre hinterher. Aber: Ohne Kontakte, ohne Weiterbildung, ohne Konferenzen und ohne Ausbildung ist das ja auch logisch. Ich habe in den letzten zehn Monaten viel versucht, was zum Beispiel die Trainerweiterbildung betriff. Ich kann wirklich sagen, ich habe alles getan, was in meiner Macht steht und angewendet, was ich zuvor gelernt hatte. Ich kann in den Spiegel schauen.

Welches sind die Topfavoriten?
Die üblichen Verdächtigen. Jene, welche die meisten Spieler in Europa stellen. Das sind Japan, Südkorea, Australien und der Iran. Sie haben bei der WM in Russland weitere Erfahrungen gesammelt. Zu diesem Kreis gehören wir nicht. Das muss aber im Fussball nichts bedeuten.

Was der Irak 2007 als sensationeller Turniersieger bewiesen hat.
Richtig.

Seit 2011 gibt es für Syrien keine Heimspiele mehr. Wie sehr lechzen die Menschen nach Länderspielen?
Es gibt nicht nur keine Heimspiele, sondern nur eine Sportzeitung und wenige Fernsehsendungen über Fussball. Die Syrer sind gleichwohl fussballnärrisch. Es spielt sich alles über die sozialen Netzwerke ab. Was nicht ganz ungefährlich und manchmal nervtötend ist für die, die damit zu tun haben. Die Syrer übertreffen alles, was ich bisher an Fanatismus und Leidenschaft für ein Land erlebt habe. Sie stehen unwahrscheinlich hinter ihrem Team.

Sie fiebern dem Asien-Cup entgegen.
Und wie! Fanatisch und mit ausufernden Erwartungen. Weil sie, wie erwähnt, zuletzt nur knapp in der WM-Qualifikation gescheitert sind. Der Druck auf die Spieler und letztlich auf den Trainer ist enorm. Man möchte ja den Leuten nach dem jahrelangen Leiden ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sie stolz machen. Dazu ist Fussball durchaus in der Lage.

Wie gehen Sie persönlich mit dem Druck um?
Relativ locker. Ich bin gestählt. Da gibt es keine grosse Nervosität, höchstens die übliche, die jeder Trainer hat. Ich versuche einfach, die Mannschaft so gut wie möglich vorzubereiten, damit wir so gut wie möglich abschneiden.

Konnte die Nationalmannschaft in diesem vom Krieg geschundenen Land ganz normal trainieren?
Da fast alle Syrer im Ausland spielen und hier wegen der Sperre keine Länderspiele stattfinden, gibt es kaum Trainings im Land. Ich kann ja nicht mit vier Syrern trainieren. Alle zusammen trainieren immer nur vor den Auswärtsspielen im jeweiligen Land. Jetzt, nach dem Zusammenzug der Spieler vor dem Asien-Cup, hatten wir aber am 22. Dezember ein öffentliches Training. Da kamen 15'000 Fans.

Gibt es Menschen, die der syrischen Mannschaft aus politischen Gründen Böses wollen?
Nein, die Syrer stehen wie eine Eins hinter der Mannschaft. Auf der anderen Seite muss man heute ja überall Angst haben. Auf den Flughäfen, den Weihnachtsmärkten, in Berlin, in Paris, überall. Angst ist aber ein schlechter Ratgeber. Man muss sich einfach auf seine Arbeit konzentrieren. Wer Angst hat, der stirbt zu Hause im Bett.

epa07185681 Supporters of the Syrian al-Wihdah soccer team cheer during the Syrian Premier League match al-Ittihad vs al-Wihdah at Tishreen Stadium in Damascus, Syria, 23 November 2018. The game came  ...
Pyro in Damaskus: Blick in die Fankurve beim Liga-Spiel zwischen Al-Ittihad und Al-Wihdah.Bild: EPA

Kann der Fussball nach acht Jahren Krieg ein zerrissenes Land wenigstens ein bisschen zusammenführen, beziehungsweise versöhnen?
Ja. Als Syrien gegen Australien spielte, ruhte hier das Leben. Der Fussball kann zugleich für Ruhe und Begeisterung sorgen. Das ist eine grosse Motivation für uns. Wir können es alleine jedoch nicht schaffen. Die FIFA ist enorm hilfreich. Wir haben in der Umgebung der Ruinen von Al Duma einen Kunstrasenplatz eröffnet. Der ist immer bis um zwei oder drei Uhr in der Früh belegt. Da kommen die Kinder aus den Ruinen und spielen Fussball. Ein grösseres Glück, als dies zu sehen, kann man gar nicht erleben. Wenn man sieht, wie viele Menschen darum herumstehen und zuschauen. Da spielt die FIFA eine grosse Rolle. Hier kann der Fussball etwas bewegen, was die Politik einfach nicht schafft.

Sie haben den Irak trainiert, als dort Saddam Hussein an der Macht war. Jetzt coachen Sie Syrien, wo Baschar al-Assad Präsident ist. Haben Sie ein Faible für Diktatoren?
Nicht wirklich, aber dazu sage ich nichts! Die FIFA hat mehr Mitgliedstaaten als die Vereinten Nationen und wer die Regeln nicht einhält, sieht die rote Karte. Ich bin nicht blauäugig, aber das Einhalten von Regeln ist heutzutage nicht unbedingt eine Stärke der Politik. Natürlich wird der Sport politisch ausgenutzt, bei grossen Siegen zeigen sich überall Präsidenten, Kanzlerinnen, Prinzen und Autokraten in den Kabinen und den Fotos. Wenn du verlierst, bleiben dir immer nur die treuen Fans!

Die FIFA wird nicht müde, die friedensstiftende Wirkung des Fussballs zu betonen.
Sie hat Recht! Für mich ist sie längst friedensnobelpreiswürdig. Der Fussball wird weltweit klug gesteuert. Er ist in der Lage, Kriege zu stoppen. Für Qualifikationsspiele wurden in Afrika Kriege angehalten. Oder eben wie in Syrien: Für Ruinenkinder Plätze gebaut, für unschuldige Menschen, die am meisten unter dem Krieg leiden. Das sind grosse Leistungen. Kinder erziehen, sie zum Sport holen und aus dem Dreck ziehen – da spielt die FIFA eine grössere Rolle als all die gigantischen Unternehmen, die auf den Maximalprofit aus sind.

Die FIFA hat aber keinen guten Ruf.
Bei aller Kritik an ihr, es ist gigantisch, was da an Erziehungsarbeit geleistet wird. Wie Trainer ausgebildet und Wettkämpfe organisiert werden. Das spürt man aber erst so richtig, wenn man in einem Kriegsgebiet tätig ist. Ich war enorm stolz, dass ich die Gelegenheit hatte, in London mit dem FIFA-Präsidenten Gianni Infantino über die Situation in Syrien zu sprechen. Die Möglichkeit diskutieren konnte, mal wieder ein Länderspiel in Syrien durchzuführen, wenn man die Anforderungen der FIFA erfüllt. Da muss ich einfach die Leute alleine lassen, die mir Nähe zu Diktatoren vorwerfen. Das ist für mich kein Thema.

Ist Staatspräsident Assad ein Fussballfan?
Wie man mir berichtet hat steht er treu zur Nationalmannschaft. Er hat die Mannschaft nach der knapp verpassten WM empfangen (in der 120. Minute traf Syrien in Sydney gegen Australien nur den Pfosten. Das Tor hätte gereicht; die Red). Die Spieler erhielten Geschenke und wurden belohnt.

Hatten Sie Kontakt mit Assad?
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