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Interview

Super League: SFL-Chef Claudius Schäfer im grossen Corona-Interivew

Quality Repeat: Claudius Schaefer, CEO Swiss Football League SFL, informiert waehrend einer Medienkonferenz ueber das weitere Vorgehen in den Fussball-Meisterschaften als Folge des Coronavirus, am Mon ...
Claudius Schäfer ist seit 2012 CEO der Swiss Football LeagueBild: KEYSTONE
Interview

SFL-Chef Schäfer über Lohn-Diskussionen: «Man will die Realitäten gar nicht kennen»

Der CEO der Swiss Football League äussert sich zu teilweise schwierigen Diskussionen wegen Corona, zur Höhe der Fussballerlöhne und blickt auf anstehende Herausforderungen.
30.12.2020, 07:4330.12.2020, 07:44
François Schmid-Bechtel, Rainer Sommerhalder / ch media
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Wie viele Überstunden haben Sie dieses Jahr gemacht?
Claudius Schäfer: Ich zähle sie nicht. Es war ein unglaublich forderndes Jahr. Aber man muss sich immer wieder sagen: Ich bin nicht allein auf dieser Welt. Es ist vielen auch so gegangen. Ich habe ein gutes Team im Rücken, was viele Schwierigkeiten etwas abfedert. Und es gibt Menschen, die es eindeutig schwieriger haben.

Sehen Sie auch positive Seiten?
Als die erste Coronawelle auf uns zu schwappte, waren wir alle perplex. Man wusste nicht, was da genau auf uns zu kommt. Wir haben sehr schnell reagiert und waren von Anfang an gut strukturiert. Als aber der Lockdown kam, wurde es schwierig. Da wurde einmal mehr offensichtlich, dass wir ein Land mit unterschiedlichen Kulturen sind.

Basels Andrea Padula, links, gegen YBs Miralem Sulejmani, rechts, im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Basel, im Stadion Wankdorf in Bern, am Samstag ...
Leere Stadien beim Fussball – immer noch ein gewöhnungsbedürftiges Bild.Bild: keystone

Was konkret wurde schwieriger?
Mein Berufsleben. Es war eine grosse Herausforderung, in vielen Punkten Einigkeit zu schaffen. Damals ging es um die Frage: Will man weiterspielen oder nicht? Dazu mussten wir uns durch viele neue Themen wie Kurzarbeit, Unterstützung vom Bund durchkämpfen. Das war belastend, auch, weil wir nicht mit einer Stimme operieren konnten. Es gab Zeiten, da habe ich mich recht einsam gefühlt. Dabei musste ich voranschreiten, Lösungen suchen und hoffen, dass alle auch diese Richtung einschlagen. Unterdessen sehe ich positive Aspekte wie die Chance zur Veränderung.

Der Sport beklagte sich jahrelang über die fehlende politische Lobby. Dieses Jahr bewies das Gegenteil.
Am Anfang war es nicht ganz einfach, um Verständnis zu werben und unsere Lage aufzuzeigen. Bei unserer Pressekonferenz Anfang März sagte ich erstmals: Wenn wir länger ohne Zuschauer spielen müssen, werden wir auf öffentliche Gelder angewiesen sein. Die Folge war ein öffentlicher Aufschrei. Als es auf Bundesstufe losging und man nach Lösungen zur Unterstützung der Wirtschaft suchte, spürte ich, dass Bewegung reinkommt. Aber es war harzig.

Wo sind sie angestanden?
Es ist vielleicht auch eine Lehre für uns: Jedenfalls waren Politik und Öffentlichkeit zu wenig informiert über unser Geschäftsmodell. Da stand vieles im Raum wie die «Hochlohninsel Schweizer Fussball», was wir erst korrigieren mussten. Ich spürte teilweise Misstrauen gegenüber dem Fussball. Kam dazu, dass wir zu Beginn keinen institutionalisierten Draht zum Bundesamt für Sport (Baspo) oder zu Swiss Olympic hatten. Fussball und Eishockey waren halt sehr eigenständig unterwegs. Deshalb hat uns zu Beginn der Krise dieses Netzwerk gefehlt.

Zur Person
Claudius Schäfer feiert heute Mittwoch seinen 49. Geburtstag. Seit 2012 führt der Jurist als CEO die Swiss Football League der 20 Profiklubs der Super League und der Challenge League. Zuvor arbeitete Schäfer als Rechtsanwalt mit Fachgebiet Internationales Öffentliches Recht. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er wohnt mit seiner Familie in der Stadt Bern. Dort, in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs, befindet sich seit gut einem Jahr auch die Geschäftsstelle der Liga.
Claudius Schaefer, CEO der Swiss Football League SFL, vor dem Interview am Donnerstag, 6. August 2020, in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Claudius Schäfer hatte in diesem Jahr viel zu tun.Bild: keystone

Ist es nicht ein Versäumnis, dass man von beiden Seiten den Kontakt nicht früher gesucht hat?
Corona hat schon aufgezeigt, dass es in einer Krise von Vorteil ist, wenn die Wege kurz sind. Zum Glück haben wir vor allem wegen der Sicherheitsthematik in den letzten Jahren ein politisches Netzwerk aufgebaut. Wir haben eine parlamentarische Gruppe Fussball aufgebaut, wo Repräsentanten aus den meisten Parteien Einsitz haben. Diese Gruppe hat uns nun bei den Finanzierungsprojekten sehr geholfen. Die Kontakte mit Baspo und Swiss Olympic haben sich nun intensiviert. Und das wird hoffentlich auch so bleiben.

Sie bildeten eine unangenehme Schnittstelle zwischen Profiklubs und dem Baspo, mit dem Sie bislang nicht viel verbunden hat.
Das war manchmal wirklich schwierig. Einerseits vertreten wir die Interessen der Klubs und versuchen das Beste für sie herauszuholen. Auf der anderen Seite steht das Baspo, das auch anderen Interessengruppen gerecht werden musste. Das waren teilweise sehr emotionale Diskussionen. Jetzt haben wir Lösungen. Aber es hat schon wahnsinnig lange gedauert.

Zu Beginn der Pandemie wurde auch von Ihnen gewarnt. Es hiess, bald gingen erste Klubs in Konkurs. Sie haben sich geirrt!
Nein, im Frühling hat uns die Kurzarbeit gerettet. Das hatten wir damals noch nicht auf dem Radar. Ohne Kurzarbeit hätte es im Schweizer Fussball drastische Konsequenzen gegeben.

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In welcher Richtung geht es für den Schweizer Fussball?Bild: imago images/Just Pictures

Bei aller Kritik am Baspo. War es nicht sogar von Vorteil, dass mit der Zeit die Bedingungen für Bundesgelder gelockert wurden? Hätte man von Beginn weg A-fonds-perdu-Beiträge gesprochen, hätte die Öffentlichkeit aufbegehrt?
Das mag stimmen. Aber man darf nicht vergessen, dass es abgesehen von den ersten Finanzhilfen, deren strenge Bedingungen den wenigsten Klubs eine Inanspruchnahme ermöglicht haben, zehn Monate gedauert hat, ehe Profiklubs Darlehen beziehen konnten. Aber: Unsere Klubs spielen alle noch mit. Das zeigt, dass die Klubs zumeist gut organisiert sind und unser Lizenzierungsverfahren funktioniert. Basels Präsident Bernhard Burgener brachte einen guten Vergleich: Ein Fussballstadion ohne Zuschauer ist wie ein fliegendes Flugzeug ohne Passagiere.

Niemand zwingt die Fluggesellschaft, leer zu fliegen. Ebenso wenig wie die Fussballklubs, ohne Zuschauer zu spielen.
Ja. Aber es hängt einfach sehr viel dran. Viele meinen, wenn die nicht spielen, sind lediglich 22 Spieler betroffen. Nein! Volkswirtschaftlich hat der Schweizer Fussball etwa den gleichen Wert wie eine mittlere Kantonalbank und generiert für Bund und Kantone hohe Steuererträge. Die Lohndiskussion begleitet uns ja permanent. Auch im Ausland flossen vielerorts staatliche Gelder in den Fussball. Irrtum vorbehalten waren die Spielerlöhne nirgendwo ein Thema. Das sagt einiges über unsere Gesellschaft, unsere Kultur und den Stellenwert des Spitzensports aus.

Fussball und Eishockey, ein Hobby von Millionären mit Millionären als Akteure. Hat im Baspo diesbezüglich ein Umdenken stattgefunden?
Dafür bin ich der falsche Ansprechpartner. Aber es gab viele Diskussionen mit dem Baspo in diese Richtung. Das Baspo trägt die Vorurteile, die in der Öffentlichkeit herumschweben, auch irgendwie in sich. Wir mussten gegenüber dem Baspo für Verständnis werben. Obwohl der Profifussball eine wichtige Säule des gesamtschweizerischen Sports bildet. Uns wurde vom Baspo jeweils gesagt, dies sei die Erwartung der Politik. Wenn wir aber mit den Politikern gesprochen haben, tönte es mehrheitlich anders.

Warum hat das Baspo diese Argumentation gewählt?
Ich kann das nicht beurteilen. Wir haben viel gerungen. Sie sind mit Vorschlägen auf uns zugekommen, die wir für nicht praktikabel hielten. Darauf hiess es vom Baspo: Das ist jetzt einfach so, es ist besser, ihr unterschreibt das nun. Darauf mussten wir über unsere politischen Kanäle aufzeigen, dass der vom Baspo vorgeschlagene Weg nicht richtig ist und auch rechtliche Hürden aufweist. Beispielsweise der Punkt mit den Spielerlöhnen. Das ist für ein Bundesamt, das unsere Interessen vertreten sollte, schon etwas speziell

Sie sprechen an, dass für die A-Fonds-perdu-Beiträge Spielerlöhne über 148'200 Franken um 20 Prozent gekürzt werden müssen?
Ja. Beim Juristen in mir läuteten da alle Alarmglocken. Rein plakativ tönt das gut. Aber so einfach ist das nicht. Und wir benötigten schnelle Lösungen. Nicht solche, die in drei Jahren vor Bundesgericht verhandelt werden. Da haben wir von Anfang an gesagt: Nehmt doch den Durchschnitt der Löhne über 148'200 Franken, wenn die Lohnsenkungen politisch schon ein Muss sind.

Die Klubs haben offenbar schon die Lohnsummen gesenkt.
In der Tat. Wir haben die Verträge analysiert. Weit mehr als die Hälfte der 20 Profiklubs haben die Löhne der neuen Verträge auf diese Saison hin um 19 bis 51 Prozent gekürzt. Und dort, wo es nicht so ist, handelt es sich um Klubs, die eh schon sehr tiefe Löhne bezahlen.

Wie entwickeln sich die Löhne im Ausland?
In Europa haben sich die Spielerlöhne in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Aber da ist die Schweiz weit davon entfernt. Die Löhne in den einzelnen Ligen waren nie ein Politikum. Ich habe mich mit meinen skandinavischen Kollegen ausgetauscht. Sie waren irritiert, dass bei uns der Staat in die Lohnpolitik der Unternehmen eingreift. «Bei uns undenkbar», hiess es aus Skandinavien.

Ist die Forderung populistisch, dass es nur Geld gibt, wenn man die Löhne senkt?
Der Begriff Populismus ist heikel und in diesem Fall übertrieben. Ich stelle einfach fest, dass die Schweiz das einzige Land ist, wo man solche Unterstützung mit Forderungen nach Lohnsenkungen verknüpft. In Österreich erhielten die Klubs A-fonds-perdu-Beiträge und mussten dazu einzig den entstandenen Schaden nachweisen. Die ganze Lohnthematik im Schweizer Spitzensport ist ein wenig zu einem Stereotyp geworden. Man behauptet, die Fussballer verdienen zu viel, will aber die Realitäten gar nicht kennen. In Anbetracht, dass Fussballprofis eine verkürzte Karriere haben, und im Vergleich mit Spitzenkräften in der Wirtschaft finde ich persönlich die aktuelle Lohndiskussion übertrieben. Aber ich möchte etwas klarstellen!

Nur zu!
Ich spreche punkto Spielereinkommen über die Fussballer in der Schweiz. Ich spreche nicht von den Spielern der fünf grossen Ligen. Denn eine Erkenntnis aus der erwähnten Studie nervt auch mich: Das Lohnniveau hat sich verdoppelt, während gleichzeitig nur 17 von 54 europäischen Ligen profitabel sind. Da stimmt etwas nicht.

Müsste sich der Fussball da nicht selbst helfen?
Die europäischen Ligen diskutieren derzeit die Ausschüttungen der UEFA für die europäischen Klubwettbewerbe in der Zeitspanne von 2021 bis 2024. Seit Jahren kämpfen wir für mehr Solidaritätsentschädigungen für Klubs welche nicht an diesen Wettbewerben teilnehmen können. Im Gegensatz zu den Ausschüttungen für Champions League und Europa League sind die Solidaritätsbeiträge nicht gestiegen, obwohl sie als eine der wichtigsten Zwecke in den UEFA-Statuten genannt werden. Und ich höre auch jetzt aus dem Umfeld der UEFA wieder das Argument, dass die grossen Klubs unter der Krise am meisten gelitten hätten. Hier stimmt es für mich nicht mehr. Man zahlt derart exorbitante Löhne und argumentiert dann, dass genau diese Klubs nun Hilfe benötigen.

Haben Sie Angst, dass der Profifussball bei einem weiteren Lockdown erneut stillsteht?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Dann wären wir die einzigen in Europa neben Tschechien, wo der Profifussball bei der zweiten Welle für gut zwei Wochen unterbrochen wurde. Unsere grösste Herausforderung ist der Umgang mit der Quarantäne. Derzeit sind wir erstmals seit Wochen fast coronafrei. Es bleibt aber ein frustrierendes Thema.

Wieso?
Wir suchen seit Monaten mit Hochdruck Lösungen und finden sie nicht. Wir sind die Nummer 1 in Europa, was Spielverschiebungen im Fussball und Eishockey anbelangt. Vor der Saison wurde im Rahmen der Schutzkonzepte klar definiert, dass bei positiven Fällen der betroffene Spieler in Isolation muss, die Mannschaft aber weiterspielen kann. Dann kam die zweite Welle und alles war anders, obwohl der Fussball sein Schutzkonzept laufend verfeinert hat. Den Kantonsärzten fehlt oft das Verständnis für den Sport und die wirtschaftliche Bedeutung. Im Vordergrund steht die Gefahr von weiteren Ansteckungen in der Quarantäne.

A security officer wearing a face mask as precaution against the spread of the coronavirus COVID-19 guards the grandstand, during the Super League soccer match of Swiss Championship between Servette F ...
Immer wieder müssen Super-League-Spiele verschoben werden.Bild: keystone

Gibt es Hoffnung auf einen Kurswechsel?
Mitte Dezember gab es nochmals eine Videokonferenz mit der BAG-Direktorin und dem Vertreter der Kantonsärzte. Aber es bleibt dabei: Wir haben eine Situation, die so nicht abgesprochen wurde und es fehlt eine Lösung, wie sie andere Länder in Bezug auf den Fussball haben. Etwa in Österreich, wo zwar auch die ganze Mannschaft bei positiven Fällen in Quarantäne muss, die negativ getesteten Spieler aber trotzdem weiterhin trainieren und spielen können. Wir arbeiten nun mit Hochdruck daran, immerhin diese Ausnahmelösung zu erhalten.

Nun beginnen die Impfungen. Geimpfte Personen könnten theoretisch wieder ins Stadion?
Themen rund um die Impfung sind ein sehr heikler Bereich, die schnell auch ethische Fragen aufwerfen. Deshalb möchte ich zum heutigen Zeitpunkt keine Aussagen dazu machen. Wir klären derzeit ab, was es für den Fussball, für die Spieler und für die Stadien bedeutet. Es stellen sich dazu unzählige Fragen, die der Fussball auch nicht für sich allein beantworten kann.

Also erst wieder Zuschauer in den Stadien, wenn die Bevölkerung durchgeimpft ist?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke, es kommt jetzt sehr stark auf den weiteren Verlauf an. Bundesbern gibt den Takt vor und danach irgendwann die Kantone. Aber wir haben dabei in den vergangenen Monaten auch gute Erfahrungen gemacht. Als Gegentrend zur konkreten Umsetzung der Quarantäne nahm die Schweiz im Herbst bei der Öffnung der Stadien für Zuschauer europaweit eine Vorreiterrolle ein. Ich empfand dies als sehr konstruktiven Prozess.

Im Eishockey hat Corona zu grundsätzlichen Diskussionen geführt. Wie steht es im Fussball?
Es ist enorm wichtig, dass wir gewisse Lehren aus dieser Pandemie ziehen. Aber derzeit fehlt uns schlicht die Zeit zur nachhaltigen Reflexion.

An was denken Sie?
Wir kennen nach wie vor das Drei-Kammer-System mit Swiss Football League, mit Amateur-Liga und mit Erster Liga und einer Sperrminorität. Wenn eine Abteilung den Vorschlag für eine neue Ausbildungsstruktur mit dieser Sperrminorität ausbremst, dann läuft etwas schief. Wir sollten dieses System hinterfragen, weil viele Dinge durch zu komplizierte Prozesse verlangsamt werden. Effiziente Fussballverbände bestehen aus einer Profiliga und einem Verband, der die anderen relevanten Themen regelt. Wichtig ist auch der Blick auf den Nachwuchs. Er ist unser Kapital, wenn wir international erfolgreich sein wollen. Die Entwicklung geht rasant voran und wir müssen so gut aufgestellt sein, dass wir nicht durch veraltete Strukturen gebremst werden.

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21 Kommentare
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Rethinking
30.12.2020 08:15registriert Oktober 2018
Einerseits müsste der Staat eigentlich auch von den Unternehmen, die Kurzarbeit haben, verlangen dass z.B. die Managerlöhne gesenkt werden müssen...

Andererseits diskutiert man immer wieder mal über die zu hohen Managerlöhne (wobei dies in letzter Zeit leider ein wenig in den Hintergrund getreten ist). Warum sollte man da nicht auch über die zu hohen Sportlerlöhne diskutieren?
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Mäni99
30.12.2020 08:50registriert Februar 2020
Hoffentlich werden diese Gagen nicht über Steuergelder finanziert – das wäre ein Verbrechen
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