Calgary – Colorado (Andrighetto) 1:5
Boston – Toronto 1:2
Colorado sichert sich den vierten Punkt gegen Calgary. Bild: AP/The Canadian Press
20.04.2019, 08:1220.04.2019, 11:23
In den NHL-Playoffs sind die beiden topgesetzten Mannschaften in den Achtelfinals ausgeschieden. Nach Tampa Bay scheitert auch Calgary; Colorado sichert sich den vierten Punkt mit einem 5:1-Sieg.
Colorado, die Mannschaft mit dem Schweizer Sven Andrighetto, setzte sich in der Best-of-7-Serie gegen die Calgary Flames mit 4:1 Siegen durch und überstand zum ersten Mal seit elf Jahren eine Playoffrunde.
Matchwinner im fünften Spiel waren die Doppeltorschützen Mikko Rantanen und Colin Wilson sowie Nathan MacKinnon und Tyson Barrie mit ebenfalls je drei Skorerpunkten. Goalie Philipp Grubauer überzeugte mit 28 Saves. Sven Andrighetto stand gut neun Minuten auf dem Eis und verzeichnete eine neutrale Bilanz.
Vor Calgary war mit Tampa Bay (0:4 gegen Columbus) auch schon der Qualifikationssieger der Eastern Conference gescheitert. Der Viertelfinalgegner von Colorado sind entweder die Vegas Golden Knights oder die San Jose Sharks. Las Vegas führt derzeit in der Serie mit 3:2. (sda)
Like watson Eishockey auf Instagram
Checks, bei denen es Brunner und drüber geht. Tore, die Freudensprunger verursachen. Memes von Fora und hinten aus der Tabelle. Diaz alles findest du auf
unserem Hockey-Account auf Instagram.
Schenk uns doch einen Kubalike!So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
1 / 14
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
Roman Josi (Nashville Predators): Verteidiger, Vertrag bis 2028, Jahressalär (inkl. Boni): 9,059 Millionen Dollar.
quelle: imago/usa today network / imago images
Alle Schweizer, die in die NHL gedraftet wurden
1 / 84
Alle Schweizer, die in die NHL gedraftet wurden
2023: Rodwin Dionicio, Anaheim Ducks, Position 129.
quelle: keystone / ron ward
Männliche Küken werden vergast
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach zwei Testspielen und null Gegentoren ist beim Nationalteam das Vertrauen in die Defensive zurück. In der Offensive sucht Trainer Murat Yakin nach Alternativen.
Es sind Worte, die erstaunen. Als Murat Yakin auf die Situation im Angriff angesprochen wird, fallen plötzlich Namen wie Haris Seferovic und Joël Monteiro. «Für Seferovic ist die Tür nicht zu», sagt der Nationaltrainer. Und zu Monteiro, dessen Einbürgerung noch nicht abgeschlossen ist, meint er: «Wir hätten ihn gerne schon jetzt dabei gehabt.»