Keine Frage: Cristiano Ronaldo ist ein Kopfballmonster – über 100 Kopfballtore hat er in seiner Karriere schon erzielt. Bei seinen Toren für Real Madrid gegen Ex-Klub Manchester United 2013 oder für Portugal gegen Wales an der EM 2016 stand der heute 34-jährige Modellathlet jeweils förmlich in der Luft und nickte den Ball auf einer Höhe von rund 2,65 Meter wuchtig ins Netz.
Um den Leuten Ronaldos Sprungkraft zu veranschaulichen, hängten die Fussball-Freestyler Jeremy Lynch und Billy Wingrove in Londons Innenstadt einen Ball auf besagte Höhe und boten demjenigen 1000 Pfund, der es als Erster schafft, das Leder mit dem Kopf zu berühren.
Dutzende versuchten ihr Glück und scheiterten meist kläglich. Doch dann verfehlte ein gross gewachsener junger Mann das Ziel in seinen Halbschuhen nur knapp. Kurzerhand lieh er sich von einem Passanten jedoch Turnschuhe aus, versuchte es erneut und sicherte sich angefeuert von den Zuschauermassen tatsächlich die Belohnung von 1000 Pfund. (pre)
Wer in der vergangenen Woche die beiden Champions-League-Spiele in London und Madrid parallel verfolgte, kam kaum zum Luftholen. Beide Partien boten nicht nur zahlreiche und gefühlt immer schönere Tore, sondern auch viele fussballerische Kabinettstücke und umstrittene Szenen. Das war beste Werbung für den Sport, die eigentlich kaum zu toppen ist. Oder doch?
Er ist eine Maschine der es mehr als verdient der beste Fussballer der Welt zu sein.
Quasi jeder Trainer schwärmt von seiner Motivation.
Kein Training wie bei Neymar? Nein! Stets der erste und letzte auf dem Platz!