Wirtschaft
Banken

Belastende Mails: Credit Suisse steckt tief im US-Hypotheken-Sumpf

Gerichtsverfahren

Belastende Mails: Credit Suisse steckt tief im US-Hypotheken-Sumpf

10.03.2014, 06:5110.03.2014, 07:00
Mehr «Wirtschaft»

• Die Grossbank Credit Suisse war offenbar tiefer in das Geschäft mit US-Ramschhypotheken involviert als bislang behauptet. Dies zeigen Dokumente, die als Teil einer Strafklage bei einem Gericht in Massachusetts eingereicht wurden.

• Sie deuten darauf hin, dass hochrangige Kaderleute routinemässig ihre Untergebenen dazu gedrängt hatten, gegen Sorgfaltsregeln zu verstossen und fragwürdige Kredite zu akzeptieren, schreibt die «New York Times» am Montag.

• Die Credit Suisse hat sich bislang geweigert, Klagen in Zusammenhang mit der Hypothekenkrise mit einem Vergleich beizulegen.

Weiterlesen bei «New York Times»

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Samsung stösst Apple wieder vom Smartphone-Thron
Samsung hat sich im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern den Spitzenplatz im Smartphone-Markt von Apple zurückgeholt. Vom südkoreanischen Konzern kamen knapp 21 Prozent der weltweit verkauften Geräte.

Das berichtete die Analysefirma IDC in der Nacht zum Montag. Apples iPhone lag demnach bei 17,3 Prozent Marktanteil. Den stärksten Schub verzeichnete der vor allem in Afrika aktive chinesische Anbieter Transsion, der mit einem Absatzplus von rund 85 Prozent etwa jedes zehnte Smartphone weltweit verkaufte und auf Rang vier sprang.

Zur Story