Wirtschaft
Gold

Der Goldpreis erreicht einen neuen Allzeit-Rekord

So teuer wie nie: Der Goldpreis steigt auf Rekordhoch

27.07.2020, 06:3627.07.2020, 13:05
Mehr «Wirtschaft»
Gold ist derzeit bei den Anlegern wieder hoch im Kurs. (Themenbild)
Gold kostet jetzt mehr als im September 2011.Bild: sda

Der Goldpreis hat am Montag einen neuen Rekord von 1920.36 Dollar je Feinunze erreicht. Die Anti-Krisen-Währung übertraf damit den bisherigen Höchststand von 1920.30 Dollar vom September 2011.

Angetrieben wurde der Anstieg laut Börsenexperten vom verschärften Konflikt zwischen den USA und China sowie einem schwächeren Dollar. (sda/reu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Warum machen das eigentlich alle? 12 Arten, in eine Medaille zu beissen
1 / 15
Warum machen das eigentlich alle? 12 Arten, in eine Medaille zu beissen
Ein Biss in die Medaille: Irgendwann einmal hat es sich eingebürgert, so für die Fotografen zu posieren. Es gibt zahlreiche Varianten.
quelle: x01744 / ivan alvarado
Auf Facebook teilenAuf X teilen
1,5 Millionen-Schatz in Schweizer Kanalisation
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
18 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Pitsch Matter
27.07.2020 07:53registriert September 2016
Ein hoher Goldpreis heisst nicht, dass das Gold wertvoll ist, sondern eher, dass mit den Währungen etwas nicht stimmt.
6419
Melden
Zum Kommentar
18
Swisscom erhält 18-Millionen-Busse im Glasfaserstreit – und prüft Rekurs

Die Swisscom hat im Glasfaserstreit eine Busse von der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko) erhalten. Die Kartellwächter halten die Bauweise des Glasfasernetzes für wettbewerbswidrig und haben den Telekomkonzern zu einer Strafzahlung von rund 18 Millionen Franken verdonnert.

Zur Story